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Gewächshaus - Erfahrungsberichte


Ralf Mößle

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, 

 

da ich mir dieses Jahr auch endlich den Traum von einem eigenen Gewächshaus erfüllen will, lese ich schon seit geraumer Zeit alle Berichte von euch zu diesem Thema. 

 

Doch wie immer, ist man auch hier hinterher schlauer, und würde vielleicht das Ein oder Andere anderst machen. Und genau das sind die wertvollsten Infos, finde ich.

 

Es würde mich also besonders freuen, wenn ihr diese Erfahrungen einmal hier nieder schreibt. Aber natürlich auch sehr gerne, was ihr als sehr gute Entscheidung empfindet, die die Arbeit im Gewächshaus nachträglich sehr viel einfacher und bequemer macht.

 

Geplant ist ein Kalthaus, also erst einmal nur frostfrei. Doch ich will mir die Option offen halten, später auch einmal höhere Temperaturen ganzjährig, z. B. für Nepenthes, haben zu können.

 

Falls noch Fragen sind, bitte.

 

Viele Grüße Ralf

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Servus, 

da niemand was schreibt, muss ich jetzt wohl ran.

 

Was ich anders gemacht hätte:

  • Boden: Ich glaub Pflasterboden ist für Gewächshäuser besser. Ich hab gefliest, das ist teurer und man muss öfter reinigen.
  • Lage des Gewächshauses: Bau es so, dass der Eingang im Norden oder Osten liegt. Somit kannst du besser schattieren. Meine Tür liegt südlich, ich hätte es 90° versetzt setzen sollen.
  • Größe: Du hast eine gewisse Vorstellung, wie groß es sein sollte? Leg am besten nochmal paar Quadratmeter drauf ?
  • Verglasung: Je nachdem, was du ausgeben willst, auf jeden Fall 16mm.

 

Grüße

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Hallo Berni,

 

vielen Dank, genau solche Erfahrungen meine ich. 

 

Der Platz für das Gewächshaus steht schon fest, wurde bei der Teichsanierung letztes Jahr direkt berücksichtigt. Und größer geht nicht (irgendwie auch gut so) denn ich bin schon sehr nah an der Grundstücksgrenze. Der Eingang wird in beiden Giebelseiten sein, und die sind in Ost/West-Ausrichtung. 

 

Das ganze Gewächshaus wird ca. 50 cm tief "unterkellert". Geplant ist bislang, es vorrangig für die Überwinterung von meinen Lotos und Palmen zu benutzen. Dazu natürlich winterharte Karnivoren, und was sich hier sonst noch so angesammelt hat, und kalt überwintert werden kann.

 

Doch wer weiß, was ich in Zukunft noch Alles kultivieren will. Dann will ich die Option haben, relativ einfach weiter aufrüsten zu können.

 

Bei dem Boden habe ich mich jetzt gegen eine Betonplatte entschieden, und für versickerungsfähiges Pflaster. Sieht zwar nicht so gut aus, doch ist billig und praktisch. Leider muss ich dafür wieder Abstriche mit der Isolation machen. Ohne Kompromisse gehts eben nicht.

 

Da ich auch in das Gewächshaus reinschauen will, wird es wohl Isolierverglasung in den Seiten.

 

Viele Grüße Ralf

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Sonja Schweitzer

Sorge auf jeden Fall für genügend Lüftungsmöglichkeiten, sprich Fenster. 
Mehrere Dach-und Seitenfenster, so wie eines an der Giebelseite, gegenüber der Tür. Alternativ kannst Du dort auch eine zweite Tür einbauen , die Dir dann den Zugang von beiden Seiten ermöglicht.

Eine sogenannte „Klöntür“ finde ich persönlich sehr vorteilhaft, da man lüften kann, ohne im Bodenbereich div.Kleintieren den Zugang zu ermöglichen.

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  • 3 Wochen später...

Hallo,

auf jedenfall gleich größer wählen! Eigentlich ist es immer zu klein! Je größer, umso stabiler ist das Klima.

 

Wer ein Eigenheim hat, empfehle ich auf jedenfall, das Gewächshaus an die Hausheizung anzuschließen. Also gleich Kupferrohre verlegen. Damit hast Du alle Türen offen.

Ich habe 2 Heizkörper im Gewächshaus, bei denen die Thermostate auf „Schneeflocke“ stehen, also ganz zu. Trotzdem habe ich immer meine berühmten 8-10 Grad im Winter. Und es braucht nur kaum spürbar mehr Heizöl. Ich habe lediglich eine elektrische Notheizung. Eine Notheizung mit Gasflasche macht aber mehr Sinn. Bei einem Blackout hätte ich ein Problem! Ich werd noch umrüsten.....

 

Ich habe den Boden mit Gehwegplatten (40x40) ausgelegt. Ich überlege mir, nachträglich einen Wasserhahn ins Gewächshaus  zu ziehen.

 

Die Giebelseite Richtung Süden macht Sinn! Ich hab die Breitseite Richtung Süden und bereue es. Im Sommer wirds heißer!

 

Hier mußt Du wirklich langfristig vorrausdenken! Damit ersparst Du Dir nachträgliche Umbauten...

 

Gruß

Tobias

Bearbeitet von Tobias Kulig
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Hallo zusammen,

 

Vielen Dank für eure Antworten.

 

Ausrichtung ist bereits fix in Ost-West-Richtung...ich bin schon froh, in meinem Garten überhaupt noch Platz für ein Gewächshaus gefunden zu haben. Als ich vor 12 Jahren oder so gebaut habe, hatte ich mit Pflanzen nichts am Hut, und wollte einen absolut pflegeleichten Garten, und einen großen Teich. Doch wie es eben so ist im Leben...

 

Größer geht auch nicht, doch ich bin noch am überlegen, ob ich nicht doch das Gewächshaus etwas übers Wasser ragen lassen soll, und dafür dann in 2 Zonen unterteilen. Dadurch wäre ein Teil komplett unbeheizt...muß mal nachfragen, was das kosten würde. 

 

Was mich jedoch noch bewegt, ist der Anschluß an die Hausheizung...wenn ich mir da die Kosten zusammen rechne für Heizkörper, Rohrleitungen verlegen, Abdichtung am Haus, die Inbetriebnahme durch einen Handwerker...da komme ich auf beachtliche Summen. Einen Elektro-Heizer muß ich hingegen nur einstecken, und die Anschaffungskosten sind überschaubar. Hier rechnet sich der ganze Aufwand im Gegensatz zur Elektroheizung erst nach einigen Jahren...macht das wirklich so viel aus? Ich meine, wie habt ihr das gehandhabt bzw berechnet?

Fällt der Strom aus, steht auch die Heizung, ein Notfallsystem mit Gas wird also immer notwendig sein...doch rechnet sich der immense Aufwand mit dem Anschluß an die Hausheizung wirklich schon in absehbarer Zeit? 

 

Mein damaliger Heizungsmonteur hat mir wärmstens eine Wärmekollektor-Anlage fürs Dach empfohlen, da ich einen hohen Heizbedarf habe. Hat mich abzüglich Förderung über 10.000 Euro gekostet. Gespart habe ich damit gerade mal 300 Euro an Holzpellets pro Jahr. 3 verschiedene Heizungsmonteure haben mir im Laufe von 10 Jahren die Heizung stets aufs Neue eingestellt, mit dem Ergebnis, das es in meinen "beheizten" Kellerräumen im Sommer eiskalt war...an der falschen Einstellung kann es also wohl kaum gelegen haben, das das Ding nicht das gemacht hat, wofür ich es gekauft habe (Nämlich ganzjährig hohe Temperaturen im Keller zu haben). Als dann das Ganze undicht wurde, habe ich es gegen eine PV-Anlage ersetzt, die ebenfalls nicht das bringt, was man mir vorgerechnet hat (wundert mich nicht wirklich. Doch die rechnet sich im Laufe der Jahre, soviel steht fest). Die Warm-Wasser-Anlage hätte sich jedoch erst in 30 Jahren oder so bezahlt gemacht. Also einfach nur teures Lehrgeld.

 

Von daher denke ich, ist mit Strom heizen vielleicht gar nicht mal so viel teurer? Zumindest nicht in den ersten 10 Jahren...

                            

Was meint ihr dazu?

 

Viele Grüße, Ralf

 

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Hallo Ralf,

 

in diesem Thread hatte ich ein paar Gedanken zum Thema geschrieben (falls Du ihn nicht eh schon gefunden hast):

 

https://forum.carnivoren.org/forums/topic/48814-tropenhaus/

 

Elektrisch geheizt habe ich auch die ersten Winter - da war es kalt und teuer (ca. 1000€ Stromkosten). Jetzt habe
ich eine Wärmepumpe (Split-Klimagerät) und habe tagsüber ca. 20 Grad und nur noch ca. 2/3 der Kosten.
 

Die Heizenergie erzeugt mit Gas oder Öl kostet nur ca. 1/4 wie die gleiche Energiemenge aus Strom. Die Wärmepumpe
ist laut Datenblatt ähnlich effektiv - und war billiger als nur das Material für die 15m Fernwärmeleitung vom Haus.

Dafür brummt draußen der Lüfter, wenn die Anlage läuft. Im Prinzip könnte ich im Sommer damit auch kühlen, habe
ich aber bisher nicht gemacht.

 

Letztlich geht ein, wie hoch die Temperaturen im Winter sein sollen, wie kalt es bei Euch im Winter wie lange
sein wird und wie der Wärmewiderstand Deines Gewächshauses ist. Anhand der dafür nötigen Energiemenge
kann man abschätzen was die günstigste Lösung ist.

 

 

Die Bodenplatten sollten leicht zu reinigen sein, bemoosen tun sie nämlich ganz fix. Die Waschbetonplatten bekomme
ich alleine mit dem Hochdruckreiniger nicht sauber, das klappt nur mit 24h-Einwirkung von Grünbelag-Entferner.

 

Viele Grüße

 

Joachim

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Hi Ralf,

 

gutes Gelingen! Ich denke meine Vorredner haben schon viele wichtige Punkte genannt.

Auch von mir ein paar Worte zum Strom: klar, die Anschaffung ist verhältnismäßig billig. Hab allerdings etwa 60 kWh Verbrauch pro Nacht wenns mal ordentlich durchfrostet (65 m³ Raumvolumen, 14 °C Lufttemperatur im Hauptteil des Häuschens bei solchen Nächten), da geht das schon ordentlich ins Geld. Auf Kurz oder Lang wird die Stromheizung bei mir nur ein backup sein, schließe mich Joachims Meinung da definitiv an.

 

Da Du ja zunächst ein Kalthaus planst wenn ich das richtig verstehe würde ich Dir dennoch eine Stromheizung nahelegen, aber lege am besten das ganze Pipapo für einen Heizanschluss ebenfalls schonmal (Leerrohre) - dann brauchst's nicht später noch machen. Solltest Du tropisch aufrüsten wollen, kannst Du das einfacher so umsetzen bevor Dich exorbitante Heizkosten durch Strom erwarten.

 

Bzgl. Notfallsystem mit Gas würde mich mal interessieren wie ihr das (simpel ?) umsetzt, habe da noch nichts vernünftiges beim Recherchieren gefunden. Entweder die Leistung ist viel zu niedrig für ein durchschnittliches Häuschen im Garten oder viel zu groß wenn man richtige Gaskanonen nimmt. CO2 sollte man in dem Zusammenhang auch bedenken. Prinzipiell förderlich für Pflanzenwachstum, aber ab 1200-1500 ppm allerspätestens kontraproduktiv für die meisten. Hängt natürlich von der Temperaturdifferenz und dem Volumen des Häuschens ab.

 

LG

Dominik

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Christoph Hübner
vor 20 Stunden schrieb Ralf Mößle:

Die Warm-Wasser-Anlage hätte sich jedoch erst in 30 Jahren oder so bezahlt gemacht.

Hallo Ralf,

 

reine Solarthermie für EFH ist genau aus diesem Grund heute praktisch tot. 20-30 Jahre Amortisationszeit sind möglich, aber selbst das lohnt sich finanziell nicht, da eine solche Anlage wartungsanfällig ist. Momentan erhalten PVT-Kollektoren (kombiniert PV und Luftkollektor) in Kombination mit Wärmepumpen Rückenwind.

 

Wenn man ein geeignetes Dach hat, ist PV heute aus meiner Sicht ein no-brainer, wie man auf Englisch so schön sagt. Da gilt der Leitsatz "Macht die Dächer voll!".

 

Ein Blick in die Glaskugel: Elektroenergie wird in den kommenden Jahren im Vergleich nicht teurer als andere Energieträger, da die CO2-Bepreisung zunehmend greift. Dennoch wird sie pro Kilowattstunde viel teurer bleiben als Erdgas oder Biomasse.

 

Wie hoch ist dein Eigenverbrauchsanteil an der PV-Anlage? Er würde sich bei einer Elektroheizung erhöhen. Sprich, du bräuchtest nicht die +/- 30 ct/kWh für den Stromeinkauf bei einer Vergleichsrechnung ansetzen. Ein Tages-Stromspeicher könnte in diesem Fall (hoher, konstanter Stromverbrauch in der Nacht) durchaus sinnvoll sein.

 

All das gilt auch für eine Luft-Wärmepumpe, die den Stromverbrauch aber zusätzlich enorm reduziert (siehe Joachims Post).

 

Ist deine Pellet-Heizung denn groß genug um das Gewächshaus mit zu versorgen?

 

vor 17 Stunden schrieb aristoflora:

Bzgl. Notfallsystem mit Gas würde mich mal interessieren wie ihr das (simpel ?) umsetzt, habe da noch nichts vernünftiges beim Recherchieren gefunden. Entweder die Leistung ist viel zu niedrig für ein durchschnittliches Häuschen im Garten oder viel zu groß wenn man richtige Gaskanonen nimmt. CO2 sollte man in dem Zusammenhang auch bedenken. Prinzipiell förderlich für Pflanzenwachstum, aber ab 1200-1500 ppm allerspätestens kontraproduktiv für die meisten. Hängt natürlich von der Temperaturdifferenz und dem Volumen des Häuschens ab.

Hallo Dominik,

 

wieviel Kilowatt brauchst du denn?

 

 

Viele Grüße

Christoph

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Hallo zusammen, 

 

und nochmals Danke für eure Antworten. Ich habe die ganzen Beiträge in Aristofloras Thema natürlich alle aufmerksam gelesen, doch ganz vergessen, da nochmal nach zu schauen. Bis auf das Gewächshaus an sich steht der "Plan" komplett ( und so viel Theater wegen einem kleineren Gewächshaus. Da sind die vielen negativen Erfahrungen wohl schuld daran). Entweder WAMA mit Alltop, oder doch ein Beckmann... muß noch mal darüber nachdenken.

 

Und ja, Christoph, das war eine teure Fehlinvestition, die Solarthermie. Das Gewächshaus wird ja ziemlich klein, von daher sollte das mit dem Pufferspeicher schon möglich sein. Doch vorrangig bleibe ich beim Kalthaus. Wobei ein Tropenhaus schon geil wäre. Auf jeden Fall werden ausreichend Leerrohre gelegt, dann ist eine Aufrüstung später immer noch möglich.

 

Joachim, deine Wärmepumpe klingt echt interessant, doch ich kann mir gerade gar nicht vorstellen, wie das aussieht, und wie die betrieben wird. Vielleicht stehe ich auch gerade etwas auf der Leitung, doch das wird noch etwas dauern, bis das für mich interessant wird. Und bis dahin werde ich hoffentlich die Gelegenheit haben, dich zu besuchen, wenn du wieder einen Tag des offenen Gewächshaus machst. Dann kann ich mir das vor Ort anschauen.

 

Vielen Dank nochmals für eure Hilfe. 

 

Viele Grüße Ralf

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Hallo Ralf,

 

vor 3 Stunden schrieb Ralf Mößle:

Joachim, deine Wärmepumpe klingt echt interessant, doch ich kann mir gerade gar nicht vorstellen, wie das aussieht,

 

das ist ein normales Inverter-Split-Klimagerät, bei dem ich die Inneneinheit unter dem Tisch montiert habe:

 

DSC07844.thumb.jpg.dea73e23becfbe2004c462901c5bdf31.jpg

 

und die Außeneinheit steht neben dem Gewächshaus:

DSC01317.jpg.df518570708950bc0744e78ea3510054.jpg

 

vor 3 Stunden schrieb Ralf Mößle:

Und bis dahin werde ich hoffentlich die Gelegenheit haben, dich zu besuchen, wenn du wieder einen Tag des offenen Gewächshaus machst.

 

Du kannst sehr gerne auch so mal vorbei kommen, wenn es Dich interessiert! Melde Dich einfach, dann
machen wir etwas aus.

 

Viele Grüße

 

Joachim

  • Danke 1
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Hallo Joachim,

 

vielen, vielen Dank für die Bilder und die Einladung. Sehr gerne werde ich auf dein tolles Angebot zurückkommen. Ich melde mich.

 

Viele Grüße Ralf

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Am 25.1.2021 um 21:05 schrieb Joachim Danz:

Hallo Ralf,

 

 

das ist ein normales Inverter-Split-Klimagerät, bei dem ich die Inneneinheit unter dem Tisch montiert habe:

 

DSC07844.thumb.jpg.dea73e23becfbe2004c462901c5bdf31.jpg

 

und die Außeneinheit steht neben dem Gewächshaus:

DSC01317.jpg.df518570708950bc0744e78ea3510054.jpg

 

 

Du kannst sehr gerne auch so mal vorbei kommen, wenn es Dich interessiert! Melde Dich einfach, dann
machen wir etwas aus.

 

Viele Grüße

 

Joachim

Moin Joachim,

das klingt echt genial mit den Split Inverter.

Hast du Mal einen Link zu deinem?

Ich habe welche gefunden, aber die laufen nur mit Strom, denke ich.

Könnte sowas auch mit Gasflasche funktionieren?

 

LG Hannes

 

 

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Hallo Hannes,

 

mit Gasbetrieb gibt es so etwas nicht - glaube ich.

 

Ich hatte mich für ein Comfee/ Midea  Split Inverter mit 18.000BTU -> 5.4kW
Heizleistung entschieden, dieses Modell gibt es aber nicht mehr.

 

Wichtig ist, dass die Anlage auch bei Minus-Temperaturen an der Außeneinheit
noch heizt - meine soll bis -15 Grad arbeiten. Die Anlage macht bei geringen
Temperaturen regelmäßig ein De-Frost (kurzes Aufheizen der Außeneinheit) um
Eis von den Kühllamellen zu entfernen. Darauf sollte man achten, das können
nur wenige Anlagen.

 

Die Minimal einstellbare Temperatur meiner Anlage ist 18 Grad, zu viel für meine
Pflanzen in der Nacht. Daher habe ich eine kleine externe Steuerung, die das Gerät bei
der Unterschreitung von 8 Grad ein und über 12 Grad wieder ausschaltet.

 

Neuere Geräte kann man auch programmieren und per WLAN steuern.

Ich glaube manche Geräte von Daikin können das und bieten auch eine geringere
einstellbare Temperatur an.

 

@Fero hat so eine Anlage:

https://www.facebook.com/groups/ICPScarnivorousplantforum/permalink/2484809688419264

 

 

Viele Grüße

 

Joachim

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vor 5 Stunden schrieb Joachim Danz:

Gasbetrieb gibt es so etwas nicht - glaube ich.

Hatte mich verlesen, dachte das sie bei niedrigen Temperaturen mit Gas zuheizt.

 

Trotzdem ganz interessant, da ich aber eh neu baue, habe ich schon ein Leerrohr im Boden, ansonsten finde ich die Idee mit der Anlage ganz genial.

 

Das Gewächshaus von fero finde ich auch richtig gut, so soll meins später auch aussehen ?.

 

LG Hannes

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