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Erfahrungen v. winterharten P. im Moorbeet - P. alpina wohl Totalausfall


Volker S

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Hi,

angeregt durch Jürgen's "Huch, wo sind meine P.vallisneriifolia - Hibernakel geblieben?" habe ich mich heute auch mal auf die Pirsch gemacht - und zum Teil Erschreckendes fest stellen müssen.

Hier erst mal der Kurzbericht über meine 'Normalos' - den Pinguicula grandiflora.

Im Herbst 2012 konnte man die Hibernakel adulter Pflanzen (inkl. Brutzellen) noch ganz gut erkennen
m_hib02.jpg

m_hib04.jpg

m_hib05.jpg

Heute kann man kein Einziges adultes Hibernakel mehr erkennen - nur noch Löcher im Boden
m_grandiflora_bodenloecher.jpg

...dabei sind die Löcher ca. 10-15mm tief, und am Grund kann man in jedem Loch Brutzellen erkennen. Die Winterknospe sitzt (ohne zu wissen wie tief) noch darunter.

Eine andere Spezi, die bei mir - sowohl im Kalkbeet, als auch im Moorbeet abgetaucht (nicht mehr sichtbar) ist: Pinguicula fiorii x grandiflora ssp. rosea.
Auch, die schon oben erwähnte, Pinguicula vallisneriifolia ist in meinem Kalkbeet nicht mehr zu erkennen. Da, wo sich jetzt die Kiesel befinden, sollte eigentlich die Winterknospe sein
m_vallisneriifolia.jpg

Pinguicula corsica hat mehrere Brutzellen und insgesamt 2-3 größere Winterknospen gebildet die normal im Torf stehen - der Großteil der Winterknospe befindet sich also überirdisch. Diese Gruppe macht also einen sehr vitalen Eindruck

Und jetzt zu etwas weniger Schönem:
Alle meine P. alpina (normale grüne Form) sind mit Ihren dicken Überwinterungswurzeln aus dem Kalk/Kies-Beet herausgedrückt worden. Im Gegensatz zu den anderen Pings entwickeln P. alpina dicke fleischige Winterwurzeln. Leider habe ich davon kein Bild gemacht - sie sind ungefähr alle gleich lang (ca. 10 - 20mm / je nach Alter der Pflanze) und gehen bei 2 von 3 Pflanzen symetrisch vom Rhizom weg (was aber wohl eher Zufall ist).
Soweit, so gut. Bloß - überall fehlten die Winterknospen, und die Wurzeln sind nur mit einer kleinen Rhizomscheibe miteinander verbunden. Bei meiner größten P. alpina noch nichtmal das.
Hier mal die Reste, die ich wieder eingepflanzt habe
m_alpina_weiss_unterbau.jpg

...und hier das 'Exemplar' mit nur Wurzeln :(
m_alpina_weiss_reste.jpg

Nach meinen rotblättrigen P. alpinas habe ich dann nur noch oberflächlich geschaut (zu sehen war nichts).

Da die Reste der P. alpinas (also die Exemplare mit Wurzeln + Rhizomscheibe) noch sehr gut aussahen (wie gesagt, leider kein Foto) frage ich mich gerade, wo - zum Kuckuck - die Winterknospe hin ist.

Habt Ihr da vielleicht Mutmaßungen?

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hallo Volker,

 

das sich winterharte Pinguicula, die eine Winterknospe bilden bis Weilen tief in die Erde zurück ziehen ist nicht ungewöhnlich. Ich denke sie überstehen dort Kahlfröste und ähnliches wesentlich besser. Man kann beobachten das sie von Jahr zu Jahr tiefer wandern und oft gar nicht mehr so leicht zu erkennen sind. Wenn du ganz schlechte Vorahnungen hast, versuch doch mal ob du bei einer bestimmten Art eine Pflanze vorsichtig ans Licht holen kannst...

 

Was die P. alpina angeht so habe ich da keine Hoffnung mehr für dich. :( Da die Wurzeln gut aussehen, wäre mein erster Tipp ein kleines Nagetier, wahrscheinlich eine Maus. Etwas ganz. Frisch gesetzte Pflanzen und gerade auch P. alpina sind sehr anfällig für diese kleinen Mist*** da sie sich nicht so weit in den Boden zurückziehen und so wohl im vorbeigehen gefressen werden können. Ähnliches ist mir vorJahren mit P. villosa passiert. Die Maus suche ich heute noch! Seit ich meine Pflanzen nicht mehr direkt draußen oder im GWH überwintere habe ich solche Ausfälle nicht mehr zu beklagen.

 

LG Marcus

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Hallo Marcus,

 

das ist eine sehr einleuchtende Erklärung - die Sache mit dem Nagetier. Ich habe da alles Mögliche an Viehzeug drin - eine Maus habe ich dort auch schon oft gehört. Sie knackt dort im Verborgenen unsere Wallnüsse. Das Nagegeräusch ist dermaßen gut zu hören, da beißt die Maus keinen Schwanz ab (sagt man doch so, oder?).

 

Bisher habe ich diese kleinen possierlichen Tierchen eigentlich nicht auf meiner Liste gehabt. Nun aber, werde ich mir auch diesbezüglich einen Schutz überlegen müssen, falls ich nochmal P. alpina kultivieren möchte. Aber normalerweise werde ich mich wohl eher den Pflanzen widmen, die auch ohne speziellem Wintermausschutz eine Überlebenschance haben.

 

Edit: Ich hatte eigentlich nicht vor tief tauchende Pings wieder ans Tageslicht zu befördern. Weißt Du dazu Näheres? Sind die Buddler wirklich Suizid gefährdet? Bei meinen unzähligen P. grandiflora ist es mir eher egal - da liegen noch genügend junge Brutzellen auf dem Torf. Aber wenn mal mit einer Gattung neu anfängt, und erst 2-3 Exemplare davon hat - da wäre es natürlich schon etwas tragisch, wenn man den Gesamtbestand - wegen Tiefbuddelei - verlieren würde.

 

Sind Pings eigentlich mit den Lemmingen verwandt? :rolleyes:

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Bei mir sind in diesem Jahr nicht nur die P. vallisneriifolia  mit ihren Winterknospen ganz tief im Substrat abgetaucht.

 

Auch meine P. macroceras ssp. nortensis sind weitestgehend unter die Tieftaucher gegangen, obwohl sie bisher nicht dazu neigten. Sitzen nicht so tief wie die P. vallisneriifolia, aber sind oberflächlich nicht mehr zu erkennen, sondern müssen ausgegraben werden.

 

Selbst von meinen P. grandiflora sind etliche unter die Substratoberfläche abgetaucht.

 

Keine Ahnung, was an diesem Winter so anders gewesen ist als in früheren Jahren. Ich glaube, es hat einen häufigeren Wechsel zwischen Tauwetter und Frost gegeben. Und in tieferen Substratschichten sind die Temperaturunterschiede geringer. Vielleicht gefällt das den Winterknospen so gut.

 

Mit Deinen P. alpina tippe ich auch auf Mäuse. Oder vielleicht Vögel, die nicht auf Weichfutter stehen (also ausnahmsweise wohl keine Amseln als Übeltäter).

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Hi,

 

bei meinen P. alpina red habe ich anscheinend 'nur' 50% Totalausfall. Eine angeknabberte  Winterknospe ist noch vorhanden.

m_angeknabbert_alpina_red.jpg

 

Eigentlich hatte ich ja vor mich komplett von dem Mäusefutter zu verabschieden - trotzdem bin ich vorhin noch am Baumarkt vorbei gefahren und habe mir ein feinmaschiges Gitter (Alu eloxiert) besorgt. Leider gab es kein Edelstahlgitter, aber laut http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumoxid ist Alu eloxiert "unlöslich in Wasser, schwer löslich in Säuren und Basen". Dann will ich das mal glauben.

 

...das man nie das bekommt was man gerade haben möchte :(

 

@Jürgen,

Vögel können das nicht sein, da über meinem Beet ganzjährig ein Netz angebracht ist. Buddelst Du Deine Pings eigentlich alle aus?

 

@all

hat jemand schon Mäuseverbiss an voll entwickelten Pflanzen festgestellt?

 

 

-volker-

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Eigentlich hatte ich ja vor mich komplett von dem Mäusefutter zu verabschieden - trotzdem bin ich vorhin noch am Baumarkt vorbei gefahren und habe mir ein feinmaschiges Gitter (Alu eloxiert) besorgt. Leider gab es kein Edelstahlgitter, aber laut http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumoxid ist Alu eloxiert "unlöslich in Wasser, schwer löslich in Säuren und Basen". Dann will ich das mal glauben.

 

Hallo,

Da kann ich dich beruhigen. Alluminium ist mit einer hauchdünnen Oxidschicht überzogen (Passivierung ist das Schlagwort). Diese Passivierung macht das Alluminium sehr beständig. Passiviertes Alluminium ist weitaus beständiger als Edelstahl. Du solltest gerade in einer Moorumgebung keine Probleme mit rost haben, da Alluminium durch die Passivierung nicht oder kaum von Schwefelverbindungen und anderen Säuren angegriffen wird. Eine der wenigen Ausnahmen wäre Salzsäure... Aber die kommt in der Natur so äusserst selten vor.

 

Ich hatte auch mal mit Mäusen Probleme. Die Tiere sind der Horror. Knabbern alles ab. Bei mir waren es Wühlmäuse. Ich möchte ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich glaube dein Zaun wird von den Tieren überwunden werden.

 

Ich hoffe ich konnte etwas helfen, wenn auch eher zum Produkt.

 

lg

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@Jürgen,

Buddelst Du Deine Pings eigentlich alle aus?

 

Bei den Pings in meinen torfhaltigen Moorkübeln (also P. macroceras und P. grandiflora) buddele ich in jedem Jahr von mindestens 2/3 der Fläche alle Winterknospen am Ende des Winters komplett aus, setze die Winterknospen neu und verstreue dazwischen die Brutknospen.

 

Der P. macroceras Moorkübel wächst mir sonst komplett mit unerwünschtem Aufwuchs zu (Lebermoos, Gartenmoos, Gras) und der P. grandiflora Moorkübel steht unter einer Douglasie mit überhängenden Zweigen vom Nachbarn, der Kübel wird im Laufe des Jahres komplett mit Tannennadeln zugeschüttet.

 

Bei den Moorkübeln mit kalkhaltigem Substrat mache ich das nicht jedes Jahr, aber der kleine Kübel mit P. vallisneriifolia ist auch dieses Jahr dran, einmal komplett oberflächlich geräumt zu werden, damit ich die Winterknospen neu setzen kann. Die sind mir nämlich in diesem Winter zu tief abgetaucht und ich möchte sie wieder höher setzen.

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Hallo,

 

@Jürgen,

hast Du schon mal beobachten können was mit den restlichem Drittel passiert, die Du nicht ausgegraben hast?

 

@all,

schaffen die das ab einer gewissen Tiefe nicht mehr?

 

@phoenix,

danke für die Info - da mein feinmaschiges Alusieb eh keinen Kontakt zum Boden hat, entschärft das die Sache in meinen Augen noch weiter. Mit diesem Sieb wird im Winter das Kalkbeet dann komplett abgedeckt (Abstand zur Winterknospe dann ca 20-30mm).

Damit Du Dir das vorstellen kannst hier mal ein Überblick meiner kleinen Anlage. Das Weiße ist der Rohbau vom Kalkbeet (2011 - noch nicht gefüllt)

m_kalk_011.jpg

 

...hier erkennt man den Aufbau des Kalkbeetes (3 zylindrische Füße als Wasservorrat und nach oben ausgeführte Spezialdochte als Transportmedium - der Überlauf des Kalkbeetes wird nach Außen geführt - die Überlaufschläuche sind links und rechts vom Beet zu erkennen).

m_kalk_draufsicht.jpg

 

...oben ist das Kalkbeet abgesandet (vorher mit Silikon bestrichen, damit das Weiße nicht so durchscheint)

m_kalk_front.jpg

 

Jetzt kann man sich das besser vorstellen das man das Kalkbeet sehr gut schützen kann, in dem man oben einfach ein Gitter drauf legt. Ein Zaun ist um mein Minibeet nicht vorhanden - es wird komplett mit einem Netz abgedeckt (die Stützen des Netzes kann Du auch erkennen). Da durch gehen natürlich Mäuse, Kröten und Frösche.

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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@Jürgen,

hast Du schon mal beobachten können was mit den restlichem Drittel passiert, die Du nicht ausgegraben hast?

 

Ich zweige einfach mal den Unterschied zur Blütezeit.

 

Das hier sind die frisch neu gesetzten Winterknospen, wenn sie blühen:

 

 

Pinguicula_macroceras_ssp_nortensis16.jp

 

Und das hier sind die vom Vorjahr am selben Platz stehengebliebenen, die ich nicht neu gesetzt habe:

Pinguicula_macroceras_ssp_nortensis15.jp

Leider bilden sich so nette kleine Patches mit dichtstehenden und nicht tief eingegrabenen Winterknospen ohne viel Unkrautwuchs nur selten aus. Wenn viel Lebermoos, Gartenmoos, Gras oder andere Wildkräuter stark dazwischenwachsen, oder die Winterknospen tief ins Substrat abgetaucht sind, dann hole ich alle Winterknospen der beiden bei mir in reinem Torf wachsenden Arten raus und setze neu.

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Hallo Jürgen,

 

ich hätte mir jetzt eher erhofft, dass Du schon vergleichbare Erfahrungen von tief sitzenden Winterknospen gemacht hast - die Du nicht wieder ans Tageslicht befördert hast. Denn Deine beiden Bilder sind ja jetzt (soweit ich das verstanden habe) von komplett hoch geholten Winterknospen und von nicht tief sitzenden Knospen. Adulte Knospen, deren Spitze (sagen wir mal) 2-4 cm tief sitzen - wie verhalten die sich, wenn man sie nicht ans Tageslicht befördern würde?

 

Kommen die wieder genauso ans Tageslicht wie die nicht tief sitzenden Hibernakel?

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Kommen die wieder genauso ans Tageslicht wie die nicht tief sitzenden Hibernakel?

Ja, soweit ich mich erinnere, kommen auch die Winterharten mit eher kurzen Blättern trotzdem  ans Tageslicht, die treiben dann eben längere Blätter, mit unterirdischem Blattanteil.

 

Und zwar treibt die Winterknospe dann erst wie ein Schlauch nach oben aus (teilweise komplett weiß unter der Substratoberfläche), alle Blätter noch fest zusammen umeinander geschlungen, bis die Oberfläche durchstoßen wird, dann klappen die Blattenden seitwärts um und legen sich auf die Substratoberfläche ab.

 

Die Natur findet da schon ihren Weg. Allerdings nur für die Mutterpflanze, die Tochter-Brutknospen haben dann keine Chance mehr.

 

Und das ist eben der Grund, weshalb ich buddele: Ich möchte die Pflanzen vermehren und dass auch die Brutknospen zu größeren Pflanzen heranwachsen können. Nur so kann ich sie vermehren, denn mit Vermehrung aus Samen bin ich bei winterharten Pinguicula meistens völlig erfolglos. Von verschiedenen Arten und Hybriden habe ich ja nur erst eine oder ganz wenige Winterknospen, und abgeben von einer Art kann ich auch nur etwas, wenn der Bestand Zuwachs verzeichnet. Und daher jeden Frühling das Ausbuddeln der "abgetauchten" Mutterpflanzen mit den daran gebildeten Brutknospen: Um möglichst vielen Brutknospen einen guten Start zu verschaffen und sie zu neuen Pflanzen heranwachsen zu lassen.

Bearbeitet von jusch
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Heute habe ich ja meine Gitterabdeckung auf meinem Kalkbeet 'montiert'. Bei der Gelegenheit habe ich mit einem feuchten Stöckchen eine Menge Brutzellen aus den Löchern heraus geholt und verteilt. Ich werde es - dank Deines unverbindlichen Ratschlages - mal drauf ankommen lassen und alles so belassen wie es ist. Ich denke auch, dass die meisten adulten Winterknospen ihren vorbestimmten Weg gehen werden.

Aus sonst ist das Feld von P. grandiflora übersät von Brutzellen - da mache ich mir am Wenigsten Sorgen.

 

Die glücklose Samenvermehrung kann ich bisher auch von meiner Seite bestätigen. Ich beschwere mich ja nicht, wenn 3 Pflanzen einer Spezi blühen und nicht fruchten. Aber bei meinen P. grandiflora - Feld hätte ich doch hin- und wieder einen Samenstand vermutet. Diese Erfahrung lässt mich mit der Neubeschaffung von P. alpina dann auch ein wenig hadern. Zumal man die Pflanze nicht an jeder Ecke bekommt.

Denn ohne Samenstand kann man bei der P. alpina nur auf eine Teilung hoffen.

 

Auch die spätere Bepflanzung von meinem Spaghettistein (Bild vom Rohbau 2012)...

m_pf_spag_moos01.jpg

...mit kalkliebenden Pings, steht - dank Mäuseangriff - wieder auf der Entwicklerseite.

 

Höchstwahrscheinlich werde ich im Sommer die Teichzone um den Stein vergrößern - evtl. auch vertiefen. So wie es jetzt ist kann die Maus dort locker drauf springen. Vielleicht opfer ich auch erstmal ein paar wenige Knospen.

 

...mit einer Maus, die sich für alpinen Salat interessiert habe ich echt nicht gerechnet.

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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  • 1 Monat später...

...die rote Pinguicula alpina hat tatsächlich den teilweisen Verbiss der Mäuse überlebt (siehe Bild weiter oben) und man kann eine leicht aufquellende Winterknospe mit 3 kleinen Blättchen erkennen - aber von den 6 anderen Pings ist nichts mehr (bis auf die übriggebliebenen Wurzeln) zu erkennen. Auch die P. vallisneriifolia ist von dem Nagerfraß betroffen.

 

Mal schauen ob es vielleicht noch die Pinguicula fiorii x grandiflora ssp. rosea geschafft hat. Ist aber noch eindeutig zu früh, da eine gezielte Aussage zu machen, da die Pings, die im Moor stehen sich auch noch inaktiv unter der Oberfläche befinden.

 

...blöde Maus, Blöde :)

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Mal schauen ob es vielleicht noch die Pinguicula fiorii x grandiflora ssp. rosea geschafft hat. Ist aber noch eindeutig zu früh, da eine gezielte Aussage zu machen, da die Pings, die im Moor stehen sich auch noch inaktiv unter der Oberfläche befinden.

 

Na dann toi, toi, toi!

Ein paar wenige als "P. grandiflora rosea x fiorii" gelabelte Winterknospen habe ich hier auch noch gefunden, wahrscheinlich immer noch keine blühfähige Größe, weil ziemlich klein.

 

Bei mir befindet sich der Bestand an Winterknospen in blühfähiger Größe von zwei Arten zum großen bis überwiegenden Teil in Töpfen (siehe beiliegendes Foto), obwohl ich die Pflanzen normalerweise in Moorbeetkübeln halte.

 

So kam es: Als Ende Febraur die Moorbeetkübel in diesem Winter zum ersten mal auftauten, habe ich umgehend eine stattliche Anzahl großer Winterknospen der Arten P. macroceras ssp. nortensis und P. grandiflora aus meinen Moorbeetkübeln ausgegragen.  Einerseits weil ich das jedes Jahr so mache, um die vielen kleinen Brutknospen zwecks Vermehrung abzuernten, die sich an der Basis der Winterknospen entwickeln. Und andererseits, um Interessenten für ca. 14 Tage die Möglichkeit zu geben, Vermehrungsüberschüsse zu erwerben. Die Winterknospen und die abgeernteten Brutknospen lagern dann bei mir für ca. 2 Wochen dicht an dicht gepackt in Topfuntersetzern mit Wasser bzw. ein klein wenig nassem Torf. 

 

Und dann nach nach 14 Tagen, als es eigentlich Zeit zum Zurückpflanzen von Winter- und Brutknospen war, waren plötzlich alle Moorbeetkübel wieder komplett durchgefroren, überhaupt keine Chance, etwas zurückzupflanzen. Und die frostige Phase dauerte und dauerte. Als erstes fingen die großen Winterknospen an zu leiden, die ersten bekamen von außen braune und matschige Blätter. Irgendwie ist die ausgebuddelte Lagerung in Wassergefüllten Topfuntersetzern nicht ganz dasselbe wie eingegraben im Moorbeetkübel. Jedenfalls war ich dann gezwungen zu handeln und pflanzte einen großen Teil der blühfähigen Winterknospen in Töpfe.

 

Und so sieht man sie auf dem beilegenden Foto: In diesem Jahr sind viele eingetopft statt im Moorbeetkübel ausgepflanzt. Insbesondere die P. macroceras ssp. nortensis. Die wachsen ja bereits bei Tagesdurchschnittstemperaturen von 0°C, und bei meiner Lagerung zwischen -2°C und +2°C konnte ich bei der Wasserlagerung im Untersetzer ab Anfang März zusehen, wie die Macroceras-Winterknospen von Tag zu Tag länger wurden, die Knospe öffneten und austreiben wollten. Die P. grandiflora sind etwas später dran mit austreiben, die brauchen etwas höhere Temperaturen, um in die Saison zu starten. Von den Grandifloras konnte ich etliche als geschlossene Winterknospen lange genug über die späten Fröste hinweg lagern, dass ich sie schließlich doch noch in einen Moorbeetkübel setzen konnte.

 

Das Foto zeigt:

P. macroceras ssp. nortensis ==> kleine Töpfe

P. grandifora ==> großer Topf

 

Bei den P. macroceras haben nun nur drei Tage mit Temperaturen von 15-20°C ausgereicht, dass ich im Herzen einiger Pflanzen bei ganz genauem Hinschauen die ersten Blütenknospen erahnen kann.

 

Mal schauen, wo ich die in der Saison noch hinpflanzen werde, da muß ich mir wohl noch einen Moorbeetkübel neu anlegen.

post-1473-0-90387400-1366107662_thumb.jp

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Hallo Jürgen,

 

sehen ja süß aus, Deine Zinnsoldaten. :) 

 

Heute habe ich sogar auch drei Winterknospen etwas weiter auseinander gesetzt. Ich muss mal schauen, welche Pings das überhaupt waren - müssten eigentlich P. corsika gewesen sein (Du weist mit den Schildchen habe ich es nicht so genau - muss dann meist hier im Forum suchen, wo ich die Pflanzen mal vorgestellt habe, um sie zu identifizieren).

Hatten eine Menge Brutzellen angesetzt - die waren aber noch zu klein um sie zu lösen. Vielleicht separiere ich die doch einmal. 3 P. corsika sind ja noch nicht so viele.

 

Meinen P. grandifolia habe ich nach der tiefen Überwinterung ja keine Geburtshilfen zu Teil werden lassen - und von dem Feld ist auch so gut wie noch nichts zu erkennen.

 

...die ersten Starter sind bei mir also P. corsika und P. alpina(red).

 

Interesse habe ich nach wie vor an P. vallisneriifolia. Da müsste man einen kennen. den einer kennt :)

 

 

-volker-

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Meinen P. grandifolilora habe ich nach der tiefen Überwinterung ja keine Geburtshilfen zu Teil werden lassen - und von dem Feld ist auch so gut wie noch nichts zu erkennen.

Von meinen P. grandiflora konnte ich in diesem Jahr so viele kleine Brutknospen ernten, dass ich von dieser Art erstmals genügend Pflanzmaterial zur Anlage eines eigenen Moorbeetkübels zusammen hatte. Foto meines neuen P. grandiflora Moorkübels "mit Amsel-Schutz" und einer vielzahl an ausgelegten Brutknospen und im rechten Bereich auch einiger Pflanzen in blühfähiger Größe anbei.

 

...die ersten Starter sind bei mir also P. corsika und P. alpina(red).

 

Macht sich P. corsica gut in unseren Wintern und setzen dabei auch gut Brutknospen an?

Dann wäre das auch eine Art für mich.

 

Interesse habe ich nach wie vor an P. vallisneriifolia. Da müsste man einen kennen. den einer kennt :)

P. vallisneriifolia bekomme ich in Freilandkultur einfach nicht ans Laufen. Ich bin Anfang 2009 und Anfang 2010 jeweils mit einer Portion kleiner Brutknospen gestartet, und dann Ende 2011 nochmal mit richtig ausgewachsenen Winterknospen von Plantarara, und wenn sie einmal gut über den Winter kommen, gibt es im Winter darauf garantiert Riesenverluste. Die wirklich passenden Kulturbedingungen für P. vallisneriifolia, unter denen sie jedes Jahr zuverlässig wuchern und sich massenhaft vermehren, konnte ich jedenfalls noch nicht herausfinden.

 

Die nächste vielversprechende Art bei mir, die es womöglich zu einem eigenen Moorbeetkübel schaffen wird, ist bei mir Pinguicula spec. "Rio Ara" bzw. Pinguicula grandiflora "Rio Ara". Aber da muß ich mir erstmal was zum Sortieren des Bestands einfallen lassen, Weil meine Rio Ara bisher mit normalen P. grandiflora in einem gemeinsamen Moorbeetkübel zusammenstanden, dürfte der Bestand auch ziemlich mit normalen P. grandiflora durchseucht sein. Irgendwie hält die Natur die einzelnen Arten dicht zusammenstehender Patches von Pflanzen nicht so für sich zusammen wie ich es gerne hätte.

post-1473-0-80546200-1366180164_thumb.jp

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Hi Jürgen,

Macht sich P. corsica gut in unseren Wintern und setzen dabei auch gut Brutknospen an?

ich kann eigentlich nicht klagen. Hier mal die gerade anschwellenden Winterknospen von P. corsica

m_p_corsica_hibernakel01.jpg

 

Meine P. fiorii x grandiflora ssp. rosea kommt auch gerade wieder an die Oberfläche. Wenigstens im Torf. Im Kalkbeet, wo sie in der vorigen Saison ebenfalls bestens wuchs, habe ich noch nicht nachgesehen.

m_p_fiorii_x_grandiflora_ssp_rosea01.jpg

 

-volker-

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  • 2 Wochen später...

Hi,

 

da ich P. fiorii x grandiflora ssp. rosea sowohl im reinen Torf, als auch in mein Kalkbeet kultiviere, kann ich für diese Pinguicula bestätigen das es ihr anscheinend wirklich Wurst ist in welchem Medium sie diesbezüglich steht. Beide sind ungefähr gleich groß. Brutzellen kann ich aber noch nicht erkennen, da beide Pflanzen erst gerade die Oberfläche erreicht haben. Sie waren im Torf, als auch im Kalkbeet im Winter abgetaucht.

 

Ferner hat es noch, neben einer P .alpina red, eine P. vallisneriifolia geschafft den Winter zu überstehen. Alles andere hat der Maus geschmeckt. Ich habe das Kalkbeet nun mit Pflanzen der abgenagten Sorten (P.alpina, P.alpina red, P.vallisneriifolia) wieder aufgefüllt. Speziellen Nagerschutz gibt es aber nur im Winter. Einen letzten Versuch gibt es also noch.

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hallo,

 

ihr schreibt hier:

 

> mit ihren Winterknospen ganz tief im Substrat abgetaucht.

> P. macroceras ssp. nortensis sind weitestgehend unter die Tieftaucher gegangen

> die eine Winterknospe bilden bis Weilen tief in die Erde zurück ziehen ist nicht ungewöhnlich

 

Ich glaube nicht so direkt daran. Wie soll sich eine Pflanze 'in die Erde ziehen'? Eine Pflanze kann natürlich mit bestimmten Pflanzenteilen nach unten wachsen (wie dies z.B. bei den Knollensonnentauen gerne passiert), dass müsst Ihr mir mal näher erklären wie dies bei den Pings geht. Wächst da der Wachstumspunkt im Bogen nach unten oder 'ziehen' die Wurzeln durch Kontraktionen (wie ein Gummiband) die Pflanze nach unten?

Ich habe bisher nur festgestellt, dass es durch 'Frostbewegungen' des Bodens bei Materialien und Pflanzen, die eine unterschiedliche Dichte (Schwere) haben, vertikale Verschiebungen geben kann. So können z.B. Pflanzen die durch Wurzeln fixiert sind durch die Frostbewegungen des umgebenden Bodens weiter 'abtauchen'. Meint ihr dies?

 

Gruß

 

Thomas

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Hallo Thomas,

 

das ist eine gute Hinterfragung, die Du da aufgeworfen hast. Da ich oft und viel hier herum knipse, ich aber Deine Vermutung der Frostbewegung nicht ohne weiteres beantworten kann - schicke ich hier mal einfach ein paar Bilder vorweg.

 

Da die Bilder von 09.09.2012 sind, kommt hier erst mal ein Monatsdiagramm meiner Durchschnittstemperaturen in meinem Garten (die Temperatur im Moorbeet - also unterhalb der Oberfläche habe ich erst ab November 2012 gemessen). Noch zu Erklärung: Die Durchschnittstemperatur ist die gemittelte Temperatur an einem Tag nach Gewichtung (12 Stunden 5°C zählen dabei mehr als 2 std 5°C). Hier zur Abklärung, ob es bei mir Frost gegeben hat, sollte das Diagramm mit der Durchschnittstemperatur ausreichen sein. Die in diesem Monat minimalste Temperatur kann man auch unterhalb des Diagramms ablesen

m201209.gif

 

...ergo: kein Frost im September (schon gar nicht am 09.09.2012).

 

Nun folgen Bilder von schon etwas 'tiefergelegten' Winterknospen (Brutzellen nicht mehr zu sehen), noch die letzten intakten Pflanzen und von Hibernakeln, die sich noch auf der Oberfläche befinden. Alles zur gleichen Zeit, im gleichen Boden und mit genau dem gleichen durchlebtem Temperaturprofil.

m_hib01.jpg

 

m_hib02.jpg

 

m_hib03.jpg

 

m_hib04.jpg

 

m_hib05.jpg

 

m_hib06.jpg

 

 

Und nun noch ein Bild vom Gesamtfeld im Winter (Februar / 2013) - alle Knospen sind 'untergetaucht'

m_ping_winterloecher.jpg

 

Man kann die Löcher der ehemaligen Standorte der adulten Pflanzen gut erkennen kann. Das sieht fast wie mit dem Bohrer gebohrt aus, wobei das umliegende Land nicht gerade wie durch Frost verworfen aussieht.

 

Ich finde es ja selber merkwürdig, dass Pflanzen 'untertauchen' sollen. Aber man kann auf den Septemberbilder doch gut erkennen, dass manche Knollen schon tiefer drin stecken als andere. Und diese Fotos sind ganz ohne vorherige Frosteinwirkung entstanden (aber ich wiederhole mich hier jetzt).

 

 

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Ich glaube nicht so direkt daran. Wie soll sich eine Pflanze 'in die Erde ziehen'? Eine Pflanze kann natürlich mit bestimmten Pflanzenteilen nach unten wachsen (wie dies z.B. bei den Knollensonnentauen gerne passiert), dass müsst Ihr mir mal näher erklären wie dies bei den Pings geht. Wächst da der Wachstumspunkt im Bogen nach unten oder 'ziehen' die Wurzeln durch Kontraktionen (wie ein Gummiband) die Pflanze nach unten?

 

Ich weiß nicht genau, wie sie es machen, aber so konnte ich es in meinem Bestand an einem Teil der Pflanzen in verschiedenen Jahren beobachten: Dass im Herbst nach der Bildung der Winterknospe diese Winterknospe tiefer im Substrat sitzt als sie im Frühjahr eingepflanzt wurde.

 

In Töpfen (egal ob 7cm klein oder 20 cm gross) passiert das allerdings kaum, das beobachte ich praktisch nur bei den Pflanzen in den eingegrabenen (65/90-Liter) Moorbeetkübeln. Und der Effekt ist auch nicht bei jeder Art und auch nicht in jedem Jahr vorhanden.

 

Ich habe bisher nur festgestellt, dass es durch 'Frostbewegungen' des Bodens bei Materialien und Pflanzen, die eine unterschiedliche Dichte (Schwere) haben, vertikale Verschiebungen geben kann. So können z.B. Pflanzen die durch Wurzeln fixiert sind durch die Frostbewegungen des umgebenden Bodens weiter 'abtauchen'. Meint ihr dies?

 

Ja, auch das "Hochfrieren" von umgebendem Substrat in den Moorbeetkübeln spielt eine große Rolle dabei, vielleicht sind die Verlagerungen im Substrat bei Frost durch Ein- und Hochfrieren sogar die Hauptursache für das Abtauchen von Winterknospen.

 

Trotzdem ist das meines Erachtens nicht die alleinige Ursache dafür, dass in Moorbeetkübeln manche Winterknospen nach dem Auftauen im Frühjahr so tief im Substrat der eingegrabenen Kübel sitzen.

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Hi,

Ja, auch das "Hochfrieren" von umgebendem Substrat in den Moorbeetkübeln spielt eine große Rolle dabei, vielleicht sind die Verlagerungen im Substrat bei Frost durch Ein- und Hochfrieren sogar die Hauptursache für das Abtauchen von Winterknospen.

 

und wie erklärst Du mir dann das Abtauchen ohne Frost (siehe meine Bilder oben)?

 

 

-volker-

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und wie erklärst Du mir dann das Abtauchen ohne Frost (siehe meine Bilder oben)?

 

Inwiefern? So richtig abgetaucht ("Löcher fast wie mit dem Bohrer gebohrt") sind die Winterknospen bei Dir doch auch erst auf den Februar-Bildern, also nach der ersten knackigen Winterfrost-Phase.

 

Die (relativ wasserarme) Winterknospe an der Substratoberfläche wirkt offenbar beim Eintreten der Fröste als Isolator gegen den Bodenfrost, so dass in einem torfigen Moorbeet ein kleiner zylindrischer Bereich rund um sowie unterhalb der Winterknospe später zum Eisblock gefriert, während ringsherum schon alles zu Eis erstarrt, sich dabei ausdehnt und die Substratoberfläche hebt. In meinen ca. 30 cm tiefen Moorbeetkübeln hebt sich die Substratoberfläche beim Einfrieren teils um über 2cm an, das kann man beim Vergleich zwischen Substratoberfläche im Verhältnis zum Kübelrand des nicht eingefrorenen und des eingefrorenen Kübels relativ gut abschätzen, dass sich die Oberfläche kräftig hebt. Die dicken Winterknospen heben sich dabei aber nicht unbedingt, wenn sie vorher schon ausreichend tief im Substrat saßen, sondern die bleiben am Ort und sitzen dann nach dem Auftauen in tiefen Löchern.

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Hallo Jürgen,

 

Inwiefern? So richtig abgetaucht ("Löcher fast wie mit dem Bohrer gebohrt") sind die Winterknospen bei Dir doch auch erst auf den Februar-Bildern, also nach der ersten knackigen Winterfrost-Phase.

 

ab Februar würde ich das Frostargument ja auch in Betracht ziehen. Auf meinen Bildern sind aber Knospen zu sehen die schon bedeutend tiefer stehen - und das eben ohne Frosteinwirkung, während andere Knospen in unmittelbarer Nachbarschaft noch 'oben' sitzen. Was zieht diese Knospen runter?

 

 

-volker-

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