Kevin M. Posted March 21 Share Posted March 21 Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung. Bei mir stellt sich eben auch die Frage, wie ich am effizientesten das Terrarium kühlen kann ohne jetzt ein zu schlechtes Gewissen wegen Energieverschleuderung zu haben. Ich finde einige Konzepte die ich hier im Forum gelesen habe richtig interessant und auch richtig erfinderisch, aber solange ich nicht meinen eigenen Ökostrom produziere, sind die eher weniger mit meiner Einstellung zu vereinbaren. Da mein Terrarium ebenfalls in direkter Fensternähe steht, könnte ich mir die Methode mit der Zuführung von Außenluft schon als geeignete Methode vorstellen, wie du sie im Video beschrieben hast. Natürlich ist man dann ziemlich von der Außentemperatur abhängig, aber wie du schreibst, bin ich auch zuversichtlich, dass die zu paar zu heißen Nächte dann mit Verdunstung und notfalls noch ein paar Kühlakkus zu überbrücken sind. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Christoph Hübner Posted March 21 Author Share Posted March 21 Hi, mittlerweile gelingt bei vielen hier die Kultur etlicher Hochlandarten ja sogar auf der Fensterbank. Dem geringen Lichteinfall im Winter kann man mit künstlicher Beleuchtung entgegenwirken. Sofern sich die Wohnung im Sommer aufheizt und man nachts nicht querlüften kann (Sommerurlaub, Einbruchgefahr etc.), bräuchte man außerdem einen Platz draußen, der vor allzu starkem Sonneneinfall und Hagel geschützt ist. Die Terrarienkultur hat also durchaus ihre Berechtigung. Ein Nachteil der Versorgung mit Außenluft ist, dass die feuchte Abluft aus dem Terrarium in den umgegebenden Raum gelangt. Man muss gerade im Winter also regelmäßig lüften. Viele Grüße Christoph Link to comment Share on other sites More sharing options...
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