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Ein paar Kannen


Carsten Schulz

Empfohlene Beiträge

Hallo Arya, vielen Dank :)

 

Hallo Jashi,

ich dachte, du meinst die "richtigen" Tiefländer wie N. rafflesiana oder N. bicalcarata. Die mögen es ja sehr warm, rafflesianas und ampullarias habe ich schon einige um die Ecke gebracht. Aber alles, was so ein bisschen höher wächst, als Definition aber immernoch als Tiefländer gilt (die Einteilung finde ich ohnehin schwierig, da es den Anschein erweckt, dass die Bedingungen ausschließlich von der Höhe des Standortes ahängen), kommt mit kühleren Nächten zurecht, mag sie vielleicht sogar, braucht sie aber nicht unbedingt. Anders als die Hochländer. Und ein bisschen Absenkung kriegt man ja das ganze Jahr am Fenster hin.

Ich hoffe, dass ich die izumiae wieder hinbekomme, aber da bin ich guter Dinge ;)

 

Viele Grüße,

Carsten

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Huhu, 

 

also ich richte mich immer nach dieser Liste . Für mich bisher die praktikabelste in der Handhabung. Um alles was "Ultra" ist, mache ich einen großen Bogen. 

Intermediates, da sollten die meisten ganz gut funktionieren und die "normalen" Highlands und Lowlands probiere ich so nach und nach aus,  bzw. verlasse ich mich dann oft auf die Erfahrungsberichte anderer,  die man so findet.  

 

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Erstaunt mich immer wieder wie genial die an deiner Fensterbank gedeien.

Densiflora und Platychila sieht man ja selten, einfach zu unterschätzt diese Arten.

Weißt du von welchem Berg/Region die Spectabilis ist?

 

@Jashi

Die Liste ist für Anfänger oder zur groben Orientierung hilfreich, allerdings wird dort nur nach den Höhenangaben skaliert die auf Wikipedia zu finden sind.

Leider sind diese oft trügerisch und auch falsch. Clipeata wird als Tiefländer eingestuft weil der Berg auf dem sie wächst nicht sonderlich hoch ist. Allerdings ist hier die Vegetation &Klima anders als im normalen Tieflanddschungel auf selber Höhe da dieser Berg sehr frei in der Landschaft steht. Eine art Mikroklima wenn man das so sagen kann da einfach mehr Winde(rauheres Klima) auftreten. Auch tentaculata(400-2550m) oder fusca (300-2500m) habe ich nie weit unter 1500m gesehen. Es gibt aber extreme Standorte (Santubong) woher diese niedrigen Höhenmeter stammen.

Außerdem soll laut Wikipedia Villosa auf dem Tambuyukon ab 1600m vorkommen was absoluter Quatsch ist. Es fehlen ca 700m was einen massiven Unterschied macht da die Vegetation so weit oben sehr viel offener und ungeschützter ist. Sie wächst übrigens neben Rajah und lässt Edwardsiana (auf der Liste als ultra highlander angegeben) hunderte von Metern unter sich.

Ich weiß es macht oft keinen großen Unterschied da die Bedingungen in Kultur sowieso anders sind. Aber Anfänger reden sich dadurch ein der Pflanze ein gutes Zuhause bieten zu können und werden letztenendes enttäuscht.

Bearbeitet von Stefan Tiamat
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Na, ich gehe davon aus, dass jedem klar ist, dass die Liste keinen Anspruch auf "Wahrheit" erhebt. Wäre ein bisschen zu schwarz-weiß malerisch zu sagen, die Pflanze die jeweils am höchsten und am tiefsten wächst, sind in Kultur am schwierigsten, und alle anderen ordnen sich dann entsprechend ihrer Höhenmeter ein. 

Das eine N. rajah tatsächlich nur auf der Liste in einem Atemzug mit N. naga und N. ovata genannt werden kann, ist schon klar. :biggrin:

 

Inzwischen kommen allerdings auch einige eigene (teils leidvolle) Erfahrungen hinzu. Deswegen wundert es mich in solchen Threads wie diesem, schon manchmal, wie einige es hinbekommen, eine N. ampullaria zwischen N. jacquelinae und N. izumiae zu stellen - und alle drei Pflanzen sehen aus, als wäre es das selbstverständlichste der Welt unter gleichen Bedingungen fröhlich nebeneinander her zu wachsen. ;)

 

 

 

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Hallo euch beiden.

Stefan, vielen Dank :) Ich bin auch überrascht, dass die platychila häufig Kannen macht, vor allem Hochtriebe zum pitchern zu bewegen, ist manchmal nicht so leicht (meine ovata hat nicht eine Hochkanne gemacht, nach knapp 2 m Langtrieb hab ich sie dann frustriert gekappt und den Bodentrieb stehen lassen). Die spectabilis ist die sibayak Form von Andreas Wistuba.

Jashi, genau das ist meiner Meinung nach der richtige Weg, anfangs auf "sichere Pferde" zu setzen und dann Stück für Stück auszuprobieren. Ampullaria hätte ich nicht noch einmal probiert, wenn ich nicht über diese Hochlandvariante gestolpert wäre. Und die steht auch neben den Sämlingen im Terrarium im 1.OG, weil ich mir da die wärmsten Nächte verspreche. Ich versuche also auch im Rahmen meiner Möglichkeiten die Pflanzen so zu stellen, wie es ihnen (vermutlich) am besten behagt.

Was sind denn das für leidvolle Erfahrungen, die du machen musstest?

 

Viele Grüße,

Carsten

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Bin ja noch nicht so lange dabei, von daher hält sich die Anzahl der Verluste und Niederschläge zum Glück noch in Grenzen. Am schwierigsten ist für mich allerdings alles, was 

N. Ampullaria-Beteiligung hat. Selbst Baumarkthybriden wie N. x hookeriana haben bei mir schon das zeitliche gesegnet (als große Pflanze und als Kopfsteckling)  Auch die N. 'Bloody Mary' wird im Winter schnell sehr anfällig für alle möglichen Schädlinge. Und selbst jetzt besitzt sie gerade mal zwei Kannen.. (auch wenn sie ansonsten ganz fit wirkt). Der sind die Nächte draußen immer noch zu kalt fürchte ich. Verschiedene Hybriden (z. B. copelandii x mira) und eine N. mirabilis habe ich leider auch schon um die Ecke gebracht.O.o

 

Spannend sind die Winter bei mir : Da brauche ich eher die "Spezialisten" für kalte Temperaturen bzw. die Arten, die da einigermaßen tolerant sind. 

N. Ampullaria ist's definitiv nicht - soviel weiß ich inzwischen. :biggrin:

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Die hookeriana sind einfach Mistpflanzen. Die gehen bei mir auch immer ein. Aktuell habe ich den x.Versuch mit dem Gestrüpp am laufen...mal schauen, wie lange ich dieses Mal brauche, um sie in den Karnivorenhimmel zu befördern. 

Bloody Mary lebt zwar bei mir, aber mehr schlecht als recht.

Mirabilis var. Globosa mag es extrem schattig bei mir. Ein absolut lichtscheues Teil. Seit sie bei mir nur ein Minimum an Licht abbekommt, wächst sie ganz gut. Doch sind ihr die Tage noch zu lang, scheint mir.

Und ventrata dasselbe wie hookeriana. Dagegen sind lamii, villosa oder pervillei geradezu unkaputtbar. 

Schön, das ich nicht der Einzige bin, der mit den Einfachsten Pflanzen Probleme hat.

Viele Grüße Ralf 

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Hallo Leute.

Komme leider im Moment nur dazu, am Wochenende zu schreiben :)

Ich finde, dass das in der Fachliteratur teils komisch dargestellt wird. Am besten solle man mit den einfachen Tiefländern beginnen, bevor man sich an die anspruchsvollen Hochländer traut... naja, bei mir ist es genau anders herum hehe.

 

Viele Grüße,

Carsten

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O.o ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen,

vielfach fehlt einfach Geduld mit den Pflänzchen. Da wird zu oft Umgetopft , Standort verändert ,Substrat gewechselt etc. Machmal reicht es schon wenn der Topf gedreht wird um Wachstum zu verhindern. Sie brauchen halt einige Zeit um wieder Fahrt auf zu nehmen, einfach mal in Ruhe stehen lassen.

Nach dem Umtopfen hat meine Große Hookeriana über ein Jahr gezickt.  Ich lasse die Pflanze einfach in Ruhe wenn ich sicher bin das die Bedingungen ok sind, dann fangen sie irgend wann ganz von allein wieder an Kannen zu machen. Bei älteren Pflanzen vermute ich  das Sie den dauernden Rückschnitt nicht mögen.  Ventrata hatte auch lange nichts ansehnliches gebildet, bis ich sie einfach habe Wachsen lassen. Ist jetzt mehr als Zimmer hoch mit Kannen ganz oben und es  kommen sogar neue Seitentriebe mit Kannen.

 

grüße

 

Tom

 

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  • 1 Monat später...

Hallo Leute.

Im Moment habe ich leider nicht oft Zeit für ausgiebige Forosessions mit der Kamera, deshalb hoffe ich, dass ihr euch auch mit einigen Handybildern begnügen könnt.

Den Anfang macht N. truncata, die mir eine riesige (etwas über 30cm) Kanne geschenkt hat, die dazu auch noch eine schöne und unübliche Farbe hat(te).

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Als nächstes N. burbidgeae, die gerade 3 aktive Kannen hat (wenn mich meine Erinnerungen nicht im Stich lassen, ist es das erste Mal).

 

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N. hamata x platychila

 

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Und zu guter Letzt N. surigaoensis, die sich bei mir noch nie so wohl gefühlt hat.

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Das war es erstmal wieder von mir.

 

Viele Grüße,

Carsten

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Hallo Jashi. Vielen Dank :) die habe ich nur zum Fotografieren rausgeholt, Neps draußen zu kultivieren traue ich mich dann doch nicht :D

 

Viele Grüße,

Carsten

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Hallo,

 

sehr schöne Bilder Carsten.

 

Zu Jashi - Kultivierung draußen.

Da ich mit Nepenthes erst angefangen habe, habe ich bisher nur Hybriden. Mittelhochländer, nächstes Jahr werde ich mal den ein oder anderen Tiefländer dazu holen.

Ich kultiviere bisher meine N. grundsätzlich draußen, auch jetzt noch. Sind Nachts weniger als 10°C gemeldet lege ich einfach eine Decke über die Pflanzen.

Im Sommer stehen sie nur im Schatten von Bananen, ansonsten ziemlich Sonnig.

 

Grüße

 

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vor 17 Minuten schrieb Fleischiandy:

Hallo,

 

sehr schöne Bilder Carsten.

 

Zu Jashi - Kultivierung draußen.

Da ich mit Nepenthes erst angefangen habe, habe ich bisher nur Hybriden. Mittelhochländer, nächstes Jahr werde ich mal den ein oder anderen Tiefländer dazu holen.

Ich kultiviere bisher meine N. grundsätzlich draußen, auch jetzt noch. Sind Nachts weniger als 10°C gemeldet lege ich einfach eine Decke über die Pflanzen.

Im Sommer stehen sie nur im Schatten von Bananen, ansonsten ziemlich Sonnig.

 

Grüße

 

 

Meine Nepenthes stehen die Sommermonate über auch draußen. Das funktioniert bei vielen prima. Es gibt allerdings durchaus so ein paar Sensibelchen, die den Standort-Wechsel 

zweimal im Jahr äußerst schlecht vertragen. N X hookeriana war so ein Kandidat. Eigentlich auch eine Baumarkt-Hybride und damit vermeintlich eher robust. Bei mir hat sie den Wechsel von draußen nach drinnen gar nicht verkraftet. Also ich würde bei der Sammlung, wie Carsten sie hat, auch eher kein Risiko eingehen.  ist was anderes als wir, die uns von vorn herein auf Freiland- / bzw. Fensterbank-Kultur festlegen und unsere Sammlung dann per try and error aufbauen. 

P.S. wie muss man sich denn das mit einer Decke über den Pflanzen vorstellen? 

 

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Zuerst mal habe ich vergessen zu erwähnen, dass die Pflanzen auf einem Balkon stehen.

 

Einige stehen in einem Terrarium. Die anderen, die frei stehen kommen dann am Abend da mit rein und darüber ein zwei Decken.

Klappt bisher sehr gut. Temperaturen waren auch schon weiter unten. Werde sie aber erst bei ca. 5°C Nachttemperaturen und niedrigeren Tagestemperaturen rein holen.

Evtl. schaffe ich es dieses Jahr noch ein paar Bilder einzustellen.

 

Bei mir handelt es sich um:

Nepenthes ventricosa x ramispina

Nepenthes 'Bloody Mary'

Nepenthes x sanguinea

Nepenthes ventricosa x alata

 

Also (noch) recht überschaubar. Bisher lege ich keinen Wert auf reine Arten. Taste mich ja erst vorsichtig ran.

 

VG

 

 

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Carsten, deine burbidgae is ja der hammer, kannst du da noch ein bisschen mehr drüber schreiben, Klon, Herkunft, Kultur, Größe...

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Hallo euch und vielen Dank :)

Andy, ich hatte die truncata auch schonmal ne Weile draußen aber ich möchte eigentlich nicht bei jedem Hagel Angst haben müssen (habe ich trotzdem bei den Sarras und Drosera aber die wachsen eben schneller :) ) Außerdem muss man sie ja im Winter doch wieder an einen geeigneten Platz bringen und dann kann ich sie da gleich das ganze Jahr lassen.

 

Hi Matze, danke für die Blumen. Die burbidgeae habe ich von Best Carnivorous Plants. Das war noch zu den goldenen Zeiten, als im Herbst-Sale 2 zum Preis von einer verkauft wurden :) Ich nehme an, dass es ein BE Klon ist. Ich habe damals 2 gehabt, aber eine ist mir hops gegangen, schon vor Jahren. Jetzt hat sie ca 30-35cm im Durchmesser mit Kannen zwischen 10 und 13 cm. Wenn die Kannen sich öffnen, ist das Peristom richtig schön cremeweiß mit dunklen Streifen, später verfärbt es sich dann rötlich (die neue Kanne ist die hintere der drei). Ich liebe diese Pflanze aber sie ist sehr langsam, ein neues Blatt braucht sicher 2 Monate oder sogar noch mehr. Aber ich habe ja zum Glück pünktlich angefangen :D

 

Viele Grüße,

Carsten

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  • 5 Monate später...
Carsten Schulz

Hallo zusammen,

ich glaube, es wird mal wieder Zeit für ein Update. Nicht zuletzt, da Rene in einem anderen Thread sowas Nettes gesagt hat :)

Die meisten Bilder habe ich mit der Kamera gemacht, einige wenige mit dem Handy.

 

Den Anfang macht N. viridis, eine noch recht junge Art. Sie befindet sich erst seit kurzem in meinem Bestand und ist unfassbar wüchsig.

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Als nächstes ein Handy-Schnappschuss von meiner ventricosa, die mir sehr gut gefällt und gerade blüht.

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Bei N. truncata hat sich in der Zwischenzeit auch was getan.

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Weiter gehts mit einigen N.jamban

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immer sehr schön zu beobachten ist die üppige Nektarproduktion unter dem Deckel.

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Wo wir gerade bei den Kloschüsseln sind: N. jacquelineae (sie macht das wie jamban)

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Noch eine andere Pflanze mit einer sehr großen Kanne (zwischen den Bildern liegt eine Woche).

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Und hier gibt es noch eine vielversprechende Jungpflanze.

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N. burbidgeae wächst kontinuierlich (langsam :D ) aber macht wunderschöne Kannen.

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N. deaniana hat in der letzten Zeit auch einen Sprung gemacht.

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Der Fotobomber von eben: N. burbidgeae x edwardsiana

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N. platychila x hamata mit großen, hübschen Kannen.

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N. platychila wird immer hübscher. Hier mit Boden- und Luftkanne. (mit im Bild: N. spectabilis, macrophylla und die dicke sibuyanensis da hinten)

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Kleine, pummelige Kanne von N. barcelonae

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Meine bisher schönste N.pulchra

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N. sibuyanensis schenkt mir gerade drei neue Kannen, hier die größte.

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Und zu guter Letzt: N. tenuis x edwardsiana

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Und die Kanne eine Woche später (leider nicht ganz scharf)

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So, das war's erstmal wieder. Ich hoffe, die Bilder gefallen euch.

 

Viele Grüße,

Carsten

 

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Bearbeitet von Carsten Schulz
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Hallo Carsten 

 

Wirklich wieder sehr schöne Bilder& Kannen!

 

Ich selbst schwanke immer zwischen Pflanzen perfekt zu kultivieren, ergo hohe LFK, Kunstlicht und aufwendiges Setup oder wie du unter nicht perfekten Bedingungen zu kultivieren.

 

Habe jedoch immer Angst, dass sie dann kaputt gehen. 

 

Viele Liebe Grüße,

Rene

 

Bearbeitet von Rene S
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Carsten Schulz

Hallo  Rene.

hehe,  danke. Also wenn du mich fragst, erstmal mit einfachen Arten anfangen und sich dann langsam was trauen. Man muss auch lernen, seine Pflanzen genau zu beobachten und Schädlingsbefall, Wurzelprobleme oder ausgelaugtes Substrat rechtzeitig zu erkennen. Da verzeihen einem einfachere Arten eben eher, wenn man es spät merkt.

 

Viele Grüße,

Carsten

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  • 2 Monate später...
Carsten Schulz

Hallo zusammen.

Neulich hatte ich mal wieder ein paar Pflanzen draußen zum Fotografieren. Das wird irgendwie bei jedem mal schwieriger ? Aber man kann da mal wieder alten Kram abschneiden und sehen, wie groß die Pflanzen wirklich sind, umtopfen etc.

Den Anfang mach N. sibuyanensis, die langsam wirklich zum Monstrum wird. Sie macht ihre Kannen auch gern schwungweise, was sie zu diesen Zeiten noch imposanter macht.

 

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Weiter gehts mit N. macrophylla von Thomas Carow. Auch wieder ein Stückchen gewachsen.

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N. surigaoensis wird langsam auch massiver und hat nach dem Modellstehen einen größeren Topf bekommen.

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N. burbidgeae hat sich auch gemacht, die neu geöffneten Kannen gefallen mir besonders gut. Die langen Tendrile können hingegen noch zum Problem werden ?

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Zwei meiner jacquelineae sind auch ihrem Topf entwachsen und haben einen neuen bekommen.

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N. tenuis wächst fröhlich vor sich hin.

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Und zum Schluss noch ein kleines N. jamban Medley.

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Ich hoffe, die Bilder gefallen euch. Eine Fortsetzung gibt es demnächst ?

 

viele Grüße,

Carsten

 

 

Bearbeitet von Carsten Schulz
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Christian List

Wirklich schöne Pflanzen mit beachtlichen Kannen und schöner Färbung! ?

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