Zum Inhalt springen

Überlegungen zum ersten Moorkübel


Spitzi

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich habe bisher ausschließlich indoor-Kultur betrieben, spiele jetzt aber mit dem Gedanken mir einen Moorkübel auf dem Balkon (Südseite) einzurichten. Als Basis würde ich einen 90l-Kunststoffkübel nehmen (72 x 42 x 32 cm, L x B x H), weil ich den hier schon öfter gesehen habe und er mir von der Größe her zusagt. Eine kleine Schlenke will ich auch integrieren. Als Pflanzen schweben mir

S. leucophylla

S. purpurea

D. muscipula

D. rotundifolia

P. grandifofila

vor. Als Begleitpflanze möchte ich mir ein Moorglöckchen zulegen. Auf Sphagnum möchte ich erstmal verzichten. Allgemein habe ich noch ein paar Fragen:

1. Ist es schon zu spät im Jahr um draußen D. rotundifolia zu sähen?

2. Welche Pflanzen könnt ihr mir noch empfehlen? Vielleicht auch noch eine zweite Begleitpflanze...

3. Kann ich für den Moorkübel auch gefundenes Holz zur Deko anbringen, oder hole ich mir damit Schädlinge/Pilz rein? Draußen wäre das Holz ja in jedem Fall...

 

Vielen Dank + viele Grüße

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Wolfgang und Andreas,

Vielen Dank für eure Tipps und Hinweise

Das Problem des "Ausbeulens" bin ich mir bewusst. Ich hatte eh vor eine (stabile) Holzverkleidung um den Kübel zu machen - das reine Plastik sieht doch irgendwie unästhetisch aus... Ich hoffe, dass die Verkleidung den Kübel in Form hält... Ein runder Kübel verschenkt leider immer etwas Platz -.- Die Holonias gefällt mir sehr gut! In der Zwischenzeit habe ich auch eine S. psitticana ins Auge gefasst. Die D. anglica sieht auch gut aus.

Wenn die Aussaat ne eher heikle Sache ist, werde ich wohl doch auf "Fertigpflanzen" zurückgreifen. Ne Utri wollte ich eigentlich vermeiden, stattdessen soll das Moorglöckchen verpflanzt werden. Auf Fotos schienen mir die Blüten in ihrer Größe recht ähnlich. Das Moorglöckchen soll hauptsächlich als Bodendecker dienen.

 

Viele Grüße

Daniel

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Hallo Daniel,

wenn ich heute nochmal wählen könnte würde ich das Moorglöckchen nicht mehr einsetzen. Es soll ja angeblich auch Leuten schon eingegangen sein,aber wenn es sich wohlfühlt überwuchert es in Windeseile alles Andere,was sich noch so an kleinen Pflanzen im Moor-(kübel) befindet und Du wirst es nicht wieder los.Es bildet einen dichten Teppich,unter dem schwächere Pflanzen ersticken. Ähnlich wie auch U.subulata zieht sich das Rhizom durch die Wurzeln sämtlicher anderer Pflanzen und selbst wenn Du meinst,es entfernt zu haben kommt es irgendwo wieder hoch,weil sich unterirdisch in irgendwelche Wurzelballen noch ein Rest befand..

Auch wenn die Pflanze hübsche Blüten hat - das Zeug ist echt eine Plage!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi Sonja,

danke für den Hinweis/die Warnung - das Moorglöckchen wurde eben weg rationalisiert.

 

Viele Grüße

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Du tust Dir wirklich keinen Gefallen damit! Ein Kübel,wie Du ihn planst,ist zwar von der Pflege her überschaubar,aber durch das Moorglöckchen könnte auch dieser Behälter viel Arbeit und Ärger verursachen,wenn Du das Wachstum der Pflanze unter Kontrolle halten wolltest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nochmal Hallo!

Ich habe mich jetzt für eine Pflanzenauswahl entschieden:

S. psittacina

S. leucophylla

S. purpurea (heute im Netto bekommen)

 

D. rotundifolia

D. anglica

 

Dio. muscipula (die ebenfalls)

 

P. grandiflora

 

Hellonias bullata

Cranberry

 

Ab dem 20.6. habe ich 1,5 Wochen Urlaub - da werde ich das angehen und hier dokumentieren.

 

Viele Grüße + vielen Dank bei der Entscheidungshilfe!

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Ich habe mich jetzt für eine Pflanzenauswahl entschieden:

S. psittacina

S. leucophylla

S. purpurea (heute im Netto bekommen)

S. flava

S. oraophylla

 

Hallo Spitzi,

 

ich hab mal bei den Sarracenia 2 rot markiert. Mit diesen Arten würde ich es nicht versuchen. Beide sind nicht voll winterhart und wenn du auf Sphagnum verzichten willst, haben diese Arten kaum eine Chance. Man kann den Kübel zwar durch Abdecken schützen, das bringt aber wieder ein Schimmelrisiko mit sich.

Also lieber auf voll winterharte Arten setzen, so ersparst du dir die Enttäuschung, wenn im Frühjahr die Hälfte nicht mehr austreibt.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

der Winter mag bei mir vielleicht milder sein. Jedoch sind genau diese beiden Arten in den Wintern 2014/2015 und 2015/2016 wunderbar durchgekommen ;)

 

Gruß,

Marco

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Marco,

 

im Moorkübel auf dem Balkon oder im Moorbeet geschützt durch Sphagnum? Und die beiden letzten Winter würde ich trotz Klimaerwärmung nicht als neuen Standard festhalten. Wir hatten hier trotzdem -20°. Woanders haben afrikanische Drosera überlebt.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

ich kann hier Marco nur zustimmen. Bei mir im Beet, mehr Schatten als Sonne, überlebt seit Jahren eine kleine Leucophylla. Wegen des Lichtmangels eben nur sehr mäßig. Psittacina steht etwas heller, dafür noch weniger "geschützt" durch Nachbarpflanzen und ist durch Dauerbarfrost genauso wenig zu beeindrucken wie durch ständig wechselnde Temperaturen. Im Gegenteil, ihre Färbung profitiert durch Frost gewaltig. Sie ist wie auch D. filliformis, S. rubra, minor, flava oder wrigleyana ganzjährig ohne Schutz der Witterung ausgesetzt. Im Sphagnum quälen sich D. binata. Beim Ex-Forumteilnehmer Abbadon wucherte (!) psittacina nur in einer frei stehenden, flachen Untersetzschale, auch ohne jeden Schutz.

Beet.jpg

Gruß Piesl

Bearbeitet von Piesl
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Wobei alle Erfahrungen die sich auch die letzten zwei Winter beziehen nicht die Regel sind. S. leucophylla und S. psittacina hat in den meisten Varianten eine schlechte Winterüberlebensrate wenn mal ein normaler Winter zuschlägt. Vor allem wenn kein Spagnum als Schutz da ist.

Ausnahmen gibt es aber da sind 10 weitere jeweils unter den gleichen Bedingungen einfach weggeblieben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

ich habe nicht gesagt, dass die letzten zwei Winter maßgeblich sind. Aber ich würde diese zwei Arten nicht kategorisch ausschließen. Man muss es einfach probieren. Und wenn es nicht klappt, ist es auch nicht weiter schlimm.

 

Gruß,

Marco

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Moin Marco,

 

klar wer genug Pflanzen hat oder welche günstig bekommt, kann das auch probieren. Ich würde jetzt z.B. keine Leucophylla, die mich nen Händlerpreis gekostet hat, versuchen draußenzu auf dem Balkon überwintern. Ich sage ja nicht, das es nicht möglich ist, aber ich denke es ist besser sich erstmal an Arten zu probieren, wo das Verlustrisiko eher klein ist.

 

Ich halte immer noch viel davon sich mit einfach zu kultivierenden Arten einer Gattung erstmal ranzutasten und sich bei Erfolg dann erst mit den schwierigeren zu befassen. Ist am Ende jedem selbst überlassen welches Risiko er eingehen möchte oder auch finanziell verkraften kann.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

die S. leucophylla lasse ich mir nicht ausreden - wegen der will ich ja den Moorkübel anlegen. Auf die S. psittacina kann ich erzichten...

 

VG, Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Will ich Dir die S.leucophylla auch nicht ausreden. Von meiner schönsten habe ich eine seit drei Jahren ausgepflanzt. Zwei hat dieser Teil keine neuen Blätter getrieben. Jetzt kommt das erste Blatt. Die anderen beiden Teile blühen schon das zweite mal und die ersten Sämlinge vom letzten Jahr haben schon gekeimt.

Ich habe auch schöne Sämlinge anderer Herkünfte davon draußen die aber gerade erst anfangen neue Schläuche zu treiben.

Leider sind im Freiland die schöneren Herbstschläuche nur sehr kurzlebig. Bei der kühlen Überwinterung sehen sie jetzt noch attraktiv aus und die neuen öffnen sich gerade.

S.leucophylla hat als reine Art in der Regel nur einmal im Frühling und dann im späten Sommer nochmal ein paar wenige Schläuche.

 

Die Hybriden können zum verwechseln ähnlich aussehen fallen aber durch heftiges zahlreiches Schlauchwachstum auf. Womöglich sind sie auch härter als die Art.

Eine Hybride habe ich hier die wirklich spectaculär aussieht Juthatip Soper schau Dir die doch mal im Netz an. Die macht jedes Jahr massig Schläuche.

 

Hier kannst Du sie im Hintergrund in meinem Patchworkmoorbeet sehen. Im Vordergrund sind Sämlinge von S.flava rubricorpora. Davon blüht gerade eine. Ein wenig scrollen mußt Du schon obere Hälfte.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Axel,

Zitat

Will ich Dir die S.leucophylla auch nicht ausreden.

Den Eindruck hatte ich nicht von deiner Seite. Gibt es in Deutschland einen Händler, der die 'Juthatip Soper' im Sortiment hat? Ich werde in meinen Gartencentern und Baumärkten nächste Woche auch mal sehen. Vor einigen Wochen gab es so eine mal bei Hellweg, aber die ist in der Zwischenzeit über die Theke gegangen...

 

Hallo Nicky,

du hast schon Recht, mit einfacheren Arten zu beginnen. Aber mein Platz ist auch begrenzt und was soll ich mit einer Art, die ich eigentlich von Anfang an nicht haben wollte, machen, wenn sie gegen eine leucophylla ausgewechselt wird?

 

Hier mein Vorschlag: Ich versuche mal einen vergleichbaren Hybriden zu bekommen. Sollte das nicht in halbwegs zeitnah klappen, wird es ne reinrassige leucophylla.

 

Viele Grüße

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Daniel,

 

am Ende liegt die Entscheidung immer bei einem selbst! Ich habe selber so nen Kübel hinterm Block stehen und da weiss ich auch das man da nicht sooo viele Pflanzen reinbekommt. Ich habe da die beiden von mir vorgerschlagenen Arten + S. purpurea und eine Hybride drin, dazu noch 2 Dionaea und etwas Begleitvegetation und sogar seit Herbst eine kleine Darlingtonia-Versuchspflanze. Die hat auch den letzten Winter auch überlebt, wo dann sicher auch deine Wunschpflanzen durchhalten können. Nur kann uns niemand sagen, wie der nächste Winter ausfällt.

 

Eine reine S. leucophylla wirst du im Baumarkt eher kaum bekommen. Über ein gesuch im Forum hast du da wohl eher eine Chance.

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas Carow bietet sehr schöne und robuste Hybriden an...ob auch eine Juthip Sopr, musst du mal schauen...

 

Viele Grüße, Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sonja Schweitzer

Ich habe verschiedene Formen der S.leucophylla seit Beginn der "Sucht" (ca.20 Jahre) im Moorbeet und sie haben bisher jeden Winter überstanden,selbst - 20°C.

Einzig die "Alba" ist verschwunden,wobei ich aber nicht genau sagen kann,woran es lag.

Ein Kübel bietet der Leucophylla zwar nicht so viel schützendes Substrat im Wurzelbereich,wie ein großes Beet,dafür steht er aber in Deinem Fall,Spitzi auf dem Balkon,wo es mit Sicherheit längst nicht so kalt wird,wie in einem exponierten Beet.

Ich würde eine S.leucophylla auf jeden Fall mit in den Kübel pflanzen.:icon13:

  • Gefällt mir 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal
vor 27 Minuten schrieb Sonja Schweitzer:

Ein Kübel bietet der Leucophylla zwar nicht so viel schützendes Substrat im Wurzelbereich,wie ein großes Beet,dafür steht er aber in Deinem Fall,Spitzi auf dem Balkon,wo es mit Sicherheit längst nicht so kalt wird,wie in einem exponierten Beet.

Hallo Sonja,

 

diese Meinung teile ich mal nicht so. Auf dem Balkon fehlt es viel mehr an Schutz, als im Moorbeet. Im Moorbeet hast du immer noch Erdwärme von unten. Eine Schneedecke, gefrorener Boden oder eine Eisschicht hindert quasi das entweichen der "Wärme" nach oben. Da dauert es lange bis da das Substrat mal 20cm tief gefroren ist. Auf dem Balkon ist es von unten, von oben und von den Seiten kalt. In Übergangszeiten hat man evtl. etwas Strahlungswärme vom Gebäude, das ist aber bei -10° glaub aber auch nicht mehr erwähnenswert. Eine schützende Schneedecke kommt auf einem überdachten Balkon auch nicht allzuoft vor. Gut, vieleicht hat man etwas mehr Windschutz, was ich bei mir im 5-ten Stock aber auch nicht behaupten kann.  

Wie gesagt, wenn es Daniel probieren möchte, soll er es machen! Ich würde es bei mir nichtmal versuchen.

 

Grüße Nicky  

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen,

erstmal: Vielen Dank, dass sich so eine lebhafte Diskussion entwickelt hat - sie hilft bestimmt auch anderen, die im Begriff sind sich einen Moorkübel anzulegen.

 

@Ralf Mößle Die hab ich erst nach deinem Hinweis entdeckt! Vielen Dank! Es wird wohl die Variante 'Breit'

 

Allgemein hängt die Überlebenschance im Winter auch von der Position des Kübels ab - denk eich mal. Mein Balkon hat fast ganztägig Sonne, da er auf der Südseite liegt. Im Winter wird er also nie im Schatten sein und somit auch etwas höhere Temperaturen haben als auf der schattigen Nordseite.

 

Viele Grüße

Daniel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Letzten Endes bleibt nur ausprobieren. Die Dinge, die über Erfolg und Misserfolg entscheiden, sind oftmals nur Kleinigkeiten. Doch die herauszufinden, kann einen einiges an Nerven kosten, und für reichlich Frust sorgen.

 

Gutes Gelingen, und liebe Grüße 

 

Ralf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nicky Westphal

Hallo Sonja,

 

naja, ich glaub das brauchen wir nicht ausdiskutieren. Ich kann dir aber garantieren, das ein 30cm hoher Kübel auf dem Balkon um ein vielfaches schneller durchgefroren ist, als das der Frost 30cm in den Boden geht. Muss jetzt nicht an der Erdwärme liegen, kann ja auch anders begründbar sein. Aber ist halt so.:o

 

Grüße Nicky

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

partisanengärtner

Also das Du dich da nicht täuschst Sonja. Selbst wenn es wochenlang -20 Grad hat ist der Boden in einem Meter Tiefe bereits frostfrei. Die wirklich tiefen Frostgrade sind in der Luft über dem Boden.

Wenn Du Schnee oder Sphagnum drüber hast wird das in wenigen Zentimetern Tiefe schon ein paar Grad wärmer. Die Speicherkapazität des Bodens ist enorm. Nur eiskalter Wind auf ungeschütztem Boden sorgt dafür das die Kälte tiefer eindringen kann. Kahlfröste eben.

Bei empfindlichen Pflanzen können wenige Grade den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.

 

In den meisten Fällen ist es aber der häufige Wechsel der Temperaturen der den Pflanzen den Garaus macht. Das ist leider bei unseren Wintern ohne Schnee mit zahlreichen Tauperioden der Stress überhaupt.

Darum sterben auch oft Pflanzen die in ihrer Heimat locker monatelang Temperturen von unter 20 Grad aushalten, bei unseren lausigen Wintern. Die faulen einfach weg oder ersaufen in den Tauperioden.

Bei geschickter Wahl der Herkünfte kann man die erstaunlichsten Ausnahmen finden. Der Gründer unseres Botanischen Gartens hat einige als in unserem Klima als unhaltbar angesehene Gebirgspflanzen so hier eingeführt.

Er hat Saatgut aus einer Höhen-Zone rausgesucht die in einer Übergangszone liegen zwischen ganz kalt und relativ warm. Dort überleben auch nur Exemplare die auf dauernd wechselnde Wintertemperaturen angepasst sind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.