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Auf der Pirsch...


Beautytube

Empfohlene Beiträge

die neue Astrokamera an einem Tamron 150-600 mit Canon Anschluss,...

 

 

... einfach extrem super!

BT

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  • 2 Wochen später...
vor 18 Minuten schrieb Mossman:

Mit welchem Setup kriegt man sowas zustande?

Das ist relativ einfach:

 

ISO 400 Blende ca. 10.

Belichtung ca. 2 Minuten (hängt vom Umgebungs- Restlicht ab).

In diesem Fall war es eine Canon EOS 6D an einer Brennweite von 28 mm.
 

Kamera auf einem Stativ montieren und in Richtung Gewitter belichten.

 

Blitze belichten sich selbst!

 

Ich verwende immer einen Timer, der automatisch eine Belichtung nach der Anderen macht. Mit ein bisserl Glück gibt's dann solche Bilder.

 

DANKE FÜRS LOB.

BT

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... gerade eben zwischen den Sarracenien gefunden und zum Fotoshooting eingeladen.

 

Wenn man nicht alles Unkraut(sch... Bezeichnung, es gibt kein Unkraut) ausreißt und nicht gleich immer spritzt kann man viel entdecken.
 

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Es sind zwar viele Bilder, aber sollte eine Studie zur Dokumentation werden.

 

MIttlerer Weinschwärmer, Deilephila elpenor

BT

Bearbeitet von Beautytube
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Hallo BT,

  

vor 12 Minuten schrieb Beautytube:

Kennt wer diese Viecher?

 

ja, ich:

 

Diese runden und die verzweigten Dinger von oben übrigens auch!  ?

 

Gruß Joachim

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  • 8 Monate später...

War heute kurz (das erste Mal im Jahr) pirschen:
 

Bei 1°C uns starkem Schneefall in einem Pinguicula alpina Tal in Kärnten.

Saukalt, aber wunderschöne Pflanzen.

Dies ist ein Standort, wo die Pflanzen besonders früh im Jahr blühen.

 

Über den Winter ist ca. 30% der Felswand, wo die Pflanzen wachsen weggebrochen. Hat wohl einige Pflanzen vernichtet. Aber davon leben die Pflanzen auch. Sie brauchen immer neue Ritzen und Stellen um nicht von der Vegetation überwuchert zu werden.
 

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Heute wieder mal im Oberösterreichischen Venezuela gewesen.
Wie ein tropischer Hochlandregenwald!

Anemone nemorosa in tollen Farbvarianten.

Der Sauerklee macht sich in den unmöglichsten Ritzen breit.

Das Detail ist wichtig. Man muss sich Zeit nehmen und schauen!
 

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Und des Nobalamböi
 

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Weils ma grod einegrennt is, wiari den Foddoabbarad ausn Auto ausglodn hob!

BT

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Ich bin ja noch immer zuversichtlich, dass irgendwann ein Bildband von Dir über die Naturschätze Österreichs erscheinen wird.

So schön - nur weiter so bitte!

 

Grüße, Alex

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Insectivorophilia

Ja, weiter so!

Das erste Foto zum "oberösterreichischen Venezuela" (https://www.flickr.com/photos/carnivorouspeter/51995071305/in/dateposted/) zeigt das Wechselblättrige Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium). Wunderschöne Gelb- und Grüntöne!

 

Grüße

Insectivorophilia

Bearbeitet von Insectivorophilia
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  • 2 Wochen später...
partisanengärtner

Wir haben in der Gegend eine sehr schöne Schachbrettblumenwiese in der Aue.

Besonders bedroht durch eine Spedition die mit ihren Hallen gern noch ein paar dutzend Meter näher rücken wollte.

Dieses Jahr hat der bewirtschaftende  Bauer die kanpp tausend Blümchen eingeebnet weil da auch ein paar Maulwurfshügel waren.

Hätte er 4 Wochen damit gewartet wäre das Gras leicht zu mähen gewesen und die Samen weitgehend reif gewesen. Die Wiese ist wegen Düngeverbot auch denn noch gut zu mähen weil da eben nicht alles so hoch wird.

 

Es gibt zwar einen Vertrag mit der Besitzerin, aber die hat verpachtet...

 

Fehlt bloß noch das der Bauer dann noch düngt weil da so wenig Heu zu machen ist und die Blumen ja im Moment sowieso platt sind. Hier werden die Landwirte und Wirtschaftsunternehmen noch immer mit Samthandschuhen angefasst.

Danach kann die Spedition die Wiese ja überbauen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Und wieder ein schönes Beispiel aus der Serie "was juckt mich die Welt meiner Kinder und Enkel wenn ich jetzt Kohle machen kann?"

Da kannst du davon ausgehen, dass die Bebauung früher oder später kommt wenn nur genug bezahlt wird. Aber nicht vergessen, vor dem Betonieren keine Blumen ausgraben wegen dem Gefährungsstatus!

 

Gruß Piesl

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partisanengärtner

Immerhin stand der Vorfall bei uns in der Zeitung. Ganz so unauffällig geht das hier nicht mehr.

 

Vor etwa 30 Jahren sollte diese Wiese schon mal bebaut werden. Da hatte man bei der Stadt die Wiese verwechselt. Aufmerksame Anwohner haben dann gegen den Bebauungsplan protestiert.

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 3 Stunden schrieb Ronny K.:

Hallo, 

kennt jemand den Namen von der gelbroten Blume nach den Kakteen?

 

Grüße 

Ronny 

Thunbergia mysorensis

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Der letzte Standort einer Orchidee in unserer Gemeinde.
Orchis morio.

Sonst ist alles der Lebensmittelproduktion und den Landschaftspflegern zum Opfer gefallen,
Ausgeräumt, zerspritzt, zerprflügt, unwiederbringlich zerstört, jeder cm²
 

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Insectivorophilia

Der Maiwurm auf dem Foto über dem Farnfoto dürfte entweder ein Schwarzblauer Ölkäfer (Meloe proscarabaeus) oder ein Violetter Ölkäfer (Meloe violaceus) sein. Wunderschön eingefangen ist der metallische Glanz! ?

 

Gruß

 

Insectivorophilia

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Wenn die Katzen weniger und das Gras im Garte höher werden, dann kann man diese Schönheiten direkt vor der Haustür bewundern.

STOPPT RASENMÄHEN!

Lasst die Katzen nicht frei laufen.

Pro Naturgarten!
 

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Wunderschöne Frühlingslandschaften,...

... aber oops da stimmt was nicht.

So eine Löwenzahldichte ist ein Zeichen für eine extreme Überdüngung und Monokultur. Viele Insekten werden durch monotone Wiesen benachteiligt.

Wieso sind Felder jetzt noch braun. Die "ökologische" Gründüngung wird durch Glyphosat vernichtet, damit dann angebaut werden kann. Glyphosat steht im Verdacht Krebs zu erregen, es wird aber munter weitergemacht.

Raps Monokulturen, Agrarwüsten, ausgeräumte Landschaften soweit das Auge reicht. Die Wiesen und Straßenrandmulcher stehen schon bereit um die restlichen "Ruderal" Bewuchse zu vernichten und die letzten Insektenstreifen (die nebenbei auch Nahrung für unsere Wachteln, Fasane, Hasen,... bieten) zu zerstören. Liebe Gemeinden, kann man das nicht stoppen?

Wir sind die Affen geblieben, die wir von den Bäumen gestiegen sind...

 

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Auch heute sind meine Gartendinos wieder aktiv.
Ein wunderschönes Weibchen.
Langsam werden sie auch zutraulich und laufen nicht gleich mehr davon...

 

Wunderschöne Arbeitspausen!

 

 

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Insectivorophilia

Zauneidechsen profitieren - neben den von dir bereits genannten Maßnahmen - meiner Erfahrung nach auch von Holzhaufen (dickeres Holz, als Aufwärm- und Versteckplätze) und von Einbringen von Sand an einer Stelle (Eiablage) auf einem Steinriegel.

 

Gruß

Insectivorophilia

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partisanengärtner

Den Sand mit einer Steinplatte abdecken macht die Brutstätte noch attraktiver und effektiver.

Sie legen ihre Eier auch gern in den Sommerhügeln der Lasius arten ab. Diese Ameisen sorgen durch ihre Klimatisierung für ein optimales Brutklima.

 

Die Sonnenplätze mit Rosenschnitt und abgeschnittenen Brombeerranken Katzenunfreundlich gestalten hilft auch sehr.

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