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Ein neues Tropenhaus entsteht


LucaB

Empfohlene Beiträge

Moritz Kollhoff

Ich bin neidisch auf dein GWH 

Tolles Teil, suche ich auch schon lange. 

Als Tip, wenn deine Gemeinde da war, buddel nochmal 10 cm rundum auf Schüppenbreite tiefer. Dann stelllste da eine 75er Waschbetonplatte rein, und betonier das unten am Fuß ein. 

Die Platten bekommste oft bei Kleinanzeigen geschenkt. 

So haste dann eine Stabile Seiteneinfassung. Die sind auch nur ca 6 cm dick, da verlierste auch kaum Platz 

 

Viele Grüße und weiterhin viel Spaß mit deinem tollen Projekt 

 

Moritz 

Bearbeitet von Moritz Kollhoff
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partisanengärtner

In 80 cm Tiefe ist natürlich der Boden bei uns frostfrei. So tief friert es in den Boden äußerst selten. Quasi eine Vorheizung mit Erdwärme.

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Hi

 

vor 7 Stunden schrieb partisanengärtner:

In 80 cm Tiefe ist natürlich der Boden bei uns frostfrei. So tief friert es in den Boden äußerst selten. Quasi eine Vorheizung mit Erdwärme.

Ich habe tatsächlich schon bemerkt, dass es im Gwh nicht unter 0 Grad kalt wurde. Letzte Woche hatten wir Nachts etwa -4 Grad, innen waren es 2 Grad. Sollte mal die komplette Technik versagen, denke ich mal, dass die Pflanzen es überleben werden.

 

Liebe Grüße,

Luca

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partisanengärtner

Meinte ja nur, wenn Du Dämmplatten auslegst wird es sicher kälter, denn dann fällt diese Bodenheizung weg.

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Ja, das mag sein..

Eventuell leg ich einfach Fließ und darauf feine Kieselsteine.

Darf halt nichts zu kantiges sein, och lauf gerne Barfuß da rum😂

 

LG,

Luca

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partisanengärtner

Grober Sand? Mit der Zeit wirst Du sowieso ein Moospolster drauf haben und das ist extrem fußfreundlich.

Was Du drauf hast ob Betonplatten oder was auch immer es sollte nur die natürliche Bodenklimaanlage von unten nicht wegdämmen.

Es wäre mittels eines Lüfters sogar möglich die Erwärmung der Luft in der Sonne fürs Aufladen des Bodenwärmetauschers möglich.

Ich hatte mal ein Buch mit Anleitung. Im First die warme Luft mittels eines Rohrs ansaugen und durch den Boden pusten. Der müsste nur mit Luftwegen versehen sein durch die die warme Luft strömt und die Speicher auflädt.

Solar betrieben würde es sogar automatisch funktionieren. Ohne Sonne keine Aufheizung und kein Lüfter 😉

Quasi eine automatische Bodenheizung oder Kühlung je nach Jahreszeit.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Am 12.3.2023 um 12:44 schrieb partisanengärtner:

Es wäre mittels eines Lüfters sogar möglich die Erwärmung der Luft in der Sonne fürs Aufladen des Bodenwärmetauschers möglich.

Ich hatte mal ein Buch mit Anleitung. Im First die warme Luft mittels eines Rohrs ansaugen und durch den Boden pusten. Der müsste nur mit Luftwegen versehen sein durch die die warme Luft strömt und die Speicher auflädt.

Bringt sowas wirklich etwas im Maßstab eines Gewächshauses d. h. bekommt man da genug wärme in den Boden, um einen merklichen Effekt zu haben? Und wäre das im Sinne der Nachtabkühlung bei vielen Arten nicht zumindest teilweise Kontraproduktiv?
Bzw, weißt du noch wie das Buch hieß?

 

Gruß
Stefan

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partisanengärtner

Leider ist das Buch vor einigen Jahrzehnten verliehen worden und nicht mehr zurückgekehrt. Wird wohl wo anders das Wissen verbreiten.
War das Beste was mir untergekommen ist, aber es gibt sicher viel neues und Solarstrom war da soweit ich mich erinnere noch gar nicht angedacht. Lüfter sind auch viel sparsamer geworden.

Effektiv ist es und Du hast eine Nachtabkühlung im Winter nur nicht so tief und auch nicht so schnell.

Bei dem Betrieb den das ausnützte war an Sachen wie Gemüse gedacht. Also Abkühlung auf 5-10 Grad plus. Die genaue Mindesttemperatur war auch da über eine Heizung nachgeregelt. Halt wesentlich energiesparender, da seltener am Laufen.

 

Wie so vieles damals war den meisten der Aufwand für die Anlage so eines Speichers zu aufwendig. Energie war ja billiger. Es gab da auch noch wassergefüllteTanks die an der Schattenseite aufgestellt wurden. Im Idealfall ein Anlehngewächshaus, also dann die Hauswand. Auch die haben einen großen Klimadämpfungseffekt. ''Sprich tagsüber kühlen sie lange und Nachts wärmen sie. Das wär für Hochlandarten eher nichts, Abkühlung im Gebirge geht ja recht rasch.

 

Sowas würde ich im Sommer ins Freiland verlagern mit Netzkäfig gegen Vögel und am besten auf hydroponischen Inseln die viel Verdunstungskälte erzeugen. Geschickt angelegt geht das gut mit Töpfen die im dauerfeuchten Sphagnum sitzen. Dann kann viel Wärmeenergie abgeführt werden.

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Hallo,

 

Die Gemeinde hat das Gwh kontrolliert, alles ist so, wie es sein sollte, nichts zu bemängeln😄 Jetzt können die richtigen Arbeiten anfangen!

 

Liebe Grüße,

Luca

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  • 2 Wochen später...

Moin Moin,

 

Es hat sich einiges getan! 18m³ Erde sind raus, Streifenfundament wurde gegossen und die Mauer steht nun auch endlich! Insgesammt wurden etwa 150 Ziegel verbaut😅 Aber seht selbst.

 

 

 

Es ist alles nicht ganz gerade, eine Tolleranz von 1-2cm ist aber nicht schlimm, so perfekt muss das Gewächshaus auch nicht sein.

 

Als nächstes wird der Stromkabel verlegt, dieser führt unter dem Holzbalken des Gewächshauses hindurch. Dann kann ich die ganzen Steckdosen verlegen 🙂

 

Zum Heizen habe ich mich für die Wärmepumpe entschieden, welche @Justin Rauch hat. Diese verbraucht etwa 900w/h und hat eine Heizkraft, bzw Kühlkraft von 3,5kw/h. Also sehr rentabel. Das Außengerät stelle ich seitlich neben das Gwh, damit es immer im Schatten steht. Die Inneneinheit wird mittig an der Rückseite installiert, so etwa auf Kopfhöhe. 

Als Notheizung muss ich mir noch was überlegen, ich werde wohl auf eine Gasheizung setzen.

 

Das wars schon von mir, weitere Updates folgen in den nächsten Wochen.

 

Liebe Grüße,

Luca

Bearbeitet von LucaB
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Da geht ja was voran bei dir ! 👍

Hast du hinter den Steinen Isoliert ?
(ich hätte da einen Styrodur-Streifen dahinter gestellt) um eine Kältebrücke im Winter zu vermeiden ....

Bei den 18m³ Erdreich musst nochmal nachrechnen (möglicherweise eine Kommastelle verrutscht ...)

Grüße

Tom
 

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Hi Tom,

 

Dahinter habe ich Styroporplatten verlegt, da kommt aber nochmal Bauschaum dazwichen, um die Steine etwas zu isolieren.

18m³ sind schon richtig, 6m lang, 3m breit und 1m tief. 6x3x1 sind 18m³.

 

Liebe Grüße,

Luca

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Fleischgeflüster

Hallo, 

Tolles Projekt.

Die Steine werden sicher noch verkleidet?

Hast du keine Bedenken das die Gemeinde nochmal nachkontrolliert wegen des Betons?  

 

Gruß Marcel

Bearbeitet von Dr. Karnivor
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Hi,

Ich denke nicht, dass ich die Steine verkleide, mich stört das so nicht. Da kommen eh Holzpaletten als Tische drüber.

 

LG,

Luca

Bearbeitet von LucaB
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Am 12.3.2023 um 08:10 schrieb LucaB:

Hi

 

Ich habe tatsächlich schon bemerkt, dass es im Gwh nicht unter 0 Grad kalt wurde. Letzte Woche hatten wir Nachts etwa -4 Grad, innen waren es 2 Grad. Sollte mal die komplette Technik versagen, denke ich mal, dass die Pflanzen es überleben werden.

 

Liebe Grüße,

Luca

Hi Luca, sehr schöner Aufbau, leider habe ich selber kein GWH, daher kann ich nix praktisches beitragen, nur was theoretisches 😅

 

Bei dem Thema obe würde ich nochmal einen Fachmann fragen. Auch wenn unter deinen Unständen die Innentemperatur höher als die Außentemperatur war kannst du im normalbetrieb uU Wärme über den Boden verlieren. Das hängt mit der Wunschtemperatur in deinem Gewächshaus zusammen.

 

Wenn der Boden eine halbwegs konstante Temperatur von 6 Grad (vereinfacht und geraten) hat, dann wirkt er bei einer Gewächshaustemperatur von 2°C als Heizung, und die siehst den von dir beobachteten Effekt. Bei einer Gewächshaustemperatur von 12°C als Kühlung.

 

Wärme fließt immer von wärmer nach kälter. Je nach Gewächshaustemperatur ist der Boden manchmal der wärmere Teil oder der kältere Teil. Dann fließt die Wärme vom Bodeen oder in den Boden.

 

Es kann also sein, dass dir eine Bodendämmung doch Kosten spart.

 

SG

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Guten Tag!

 

Nach längerem melde ich mich mal wieder mit einer guten Nachricht:

Das Gewächshaus ist fertig!

 

Alle Pflanzen haben jetzt reichtlich Platz zum wachsen, zwei ganze Tage habe ich gebraucht um das andere Gewächshaus auszuräumen!

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Hier ein paar Kannenbilder als Vorgeschmack auf das was noch kommt 😛

 

N. kongkandana x mollis

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N. Naga (seedgrown)

 

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N. hamata BE und N. hamata x edwardsiana (AW Clone 18)

 

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N. truncata (seedgrown)

 

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N. lowii x zakriana

 

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N. veitchii M musste leider ihren Deckel opfern...

 

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N. adnata x spathulata

 

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Vom Klima her bin ich auch echt zufrieden, die Fenster öffnen sich alle automatisch, ich muss nur noch den Nebler automatisieren.

 

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Das Klimagerät habe ich noch nicht testen können weil ich das passende Material zum anschließen nicht habe, das kommt aber nächste Woche an 🙂

 

Die Schattierung hab ich schon, die mache ich aber erst drauf, wenn die Temperaturen zu hoch werden, erstmal sollen die Pflanzen gut Licht bekommen.

 

Kommentare, Fragen und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.

 

Liebe Grüße,

Luca

 

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Fleischgeflüster

Hi Luca, 

Sieht echt klasse aus. 

Das ausschachten scheint sich gelohnt zu haben, sieht gleich viel größer aus. 

Jetzt haben sie genug Platz zum hochranken und über den daraus resultierenden kühleffekt würde ich auch gerne auf dem laufenden bleiben. 

 

Hast du dir noch was für den Boden überlegt? 

Ich würde dort mit etwas Zierkies oder Lavamulch arbeiten um den Untergrund noch etwas aufzuhübschen oder würde das den kühleffekt maßgeblich beeinträchtigen? 

 

Liebe Grüße Marcel 

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Hi Marcel!

 

Auf den Boden kommen noch l

Lavasteine oder Pinienrinde, ich muss mal schauen was da besser ist.

 

LG,

Luca

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  • 1 Monat später...

Hallo

 

Und weiter gehts mit ein paar Bildern!

 

N. lowii, vermutlich Mulu

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N. carunculata var. robusta

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Brocchinia Tatai

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N. flava

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N. platychila x vogelii

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N. truncata 'Highland Red'

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Heliamphora Neblinae

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N. mollis x veitchii

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N. robcantleyi x hamata und N. inermis

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N. truncata seedgrowen

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N. naga

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N. lowii x ventricosa, machr schon wieder 2 Blüten nach erfolgreichem bestäuben der letzten Beiden.

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N. veitchii x lowii

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Hier eine kleine Übersicht über die Vermehrungsecke. (Samen, Stecklinge, Sämlinge)

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Und hier eine halbe Gesammtübersicht.

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Zum Thema Substrat: Bei mir in Luxemburg scheint es seit ein paar Wochen kein Torf mehr zu geben, ich bin nun auf Kokoschips/Perlite/Quarzsand umgestiegen, nur Samen kann man da nicht drauf aussähen. Gibts da alternativen außer Sphagnum?

 

Licht bekommen die Pflanzen alle reichlich, die Blätter sind alle sehr schön ausgefärbt, eine Schattierung habe ich bisher nicht drauf.

 

Zum kühlen reichen die Fenster und der Nebler aktuell völlig aus, mehr als 30 Grad hatte ich noch nicht im Gewächshaus. Falls es doch mal heißer werden sollte kann ich mit der Klimaanlage kühlen, ich sollte also ohne Probleme durch den Sommer kommen.

 

Ich habe übrigens bald frischen Pollen von N. truncata HR, N. platychila und N. petiolata.

 

Bei Wünschen, Fragen oder Beschwerden gerne einen Kommentar hinterlassen!

 

Liebe Grüße,

Luca

 

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Hey Luca, 

coole Pflanzen und tolle Entwicklung!
Ich versteh nur nicht, warum du die Samen direkt auf die Multitopfplatten gesetzt hast. Da wären doch in der Größenordnung die Euroschalen, oder andere Ideen (tiefere Substrathöhe) wesentlich besser geeignet, oder? Zumindest könnt man doch dann von unten gießen und es wird nichts ausgespült. 

Ich hab bei Nepenthes mit Ugro rhiza, auch Kokosfasern immer gute Erfahrungen gemacht. 
 

Vielleicht findest du hier ja auch noch was. 🙂
Torffreie Substrate - Linksammlung - Kulturmethoden - Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen e.V. (carnivoren.org)

 

Bearbeitet von Tim B
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Hallo @Tim B

Ich habe die Multitopfplatten genommen, da diese ganz praktisch sind, um größflächich verschiedenes auszusähen. Da ist auch ein Untersetzer dabei, ich muss nicht von oben grießen, das wäre ja auch echt unpraktisch😄 Ich hätte auch Töpfe rein setzen können, ich hatte bloß nicht mehr so viele und, naja, so gehts doch auch 😉

Vielen Dank für den Tipp zu den Substraten!

 

LG,

Luca

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