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Drosophyllum-Kultur-"Legenden"


Peter

Empfohlene Beiträge

Hi Drosophyllum-Fans!

Ich wollte hier mal eine Art Umfrage starten-zur Kultur von Drosophyllum liest man vor allem in älterer Literatur, Forenbeiträgen und im Netz so einiges, was man fast als Legenden zur Kultur bezeichnen kann.

Ich wollte Euch mal fragen, wie so Eure Erfahrungen dazu sind und auch meine berichten.

So z. B.:

1.) D. reagiert sehr empfindlich auf Wurzelstörungen, etwa Pikieren und Umtopfen, sowie auch auf Transport mit dem Auto oder Postversand:

Das kann ich im Wesentlichen bestätigen, obwohl einige hier im Forum zumindest beim Umtopfen schon Erfolge hatten. Meist ist es aber nicht nötig, die Pflanzen können auch 10 Jahre lang im selben Topf wachsen!

2.) D. soll eher nur feucht bis trocken kultiviert werden, ähnlich wie am Naturstandort:

Das kann ich nicht empfehlen, in weitgehend  mineralischem Substrat hält es sich dauerhaft bei leichtem Anstau am besten, wenn zu trocken gehalten, sterben die Pflanzen oft.

3.) Mehrere Pflanzen in einem Topf oder auch mehrere Töpfe in unmittelbarer Nachbarschaft beeinflussen sich gegenseitig negativ:

Kann ich auch nicht bestätigen, ich habe meist mehrere Pflanzen in einem Topf, einige davon sind schon immerhin 6 Jahre alt...

Vielleicht fällt Euch ja nochwas dazu ein...

LG, Peter.

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Bearbeitet von Peter
Tippfehler Korrektur
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Hallo Peter ich halte es wie du. Alles genannte stimmt bei mir auch. Allerdings stehen sie selten im Anstau. Das hat aber ehr etwas mit den zahnigen Nachbarn zu tun 🙂

Ich habe sie mir genauer am Naturstandort ansehen dürfen und da stehen sie auch nicht gerade im Anstau.

 

 

Hier meine momentane Lieblingsecke in menem Gewächshaus.

Ich hoffe, dass ich somit auch Tobias Wunsch von ein paar aktuellen Bildern gerecht werde 😉

 

Lovely corner part 2

 

Lovely corner

 

 

Bearbeitet von Dose
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Insectivorophilia

Zustimmung zu 2: In weitgehend  mineralischem Substrat gekeimt und ab da nun auch über Winter hält es sich dauerhaft bei leichtem Anstau, nun wieder draußen und hat seine Beute gefangen, die Überwinterung hätte heller sein dürfen...:

 

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Bearbeitet von Insectivorophilia
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Danke für die Info. 

Bin im Moment in der Versuchsphase, will nichts vorweg nehmen, aber Peter - Ja 

Denke das Thema ist so komplex, wie bei Darlingtonia und genauso interessant und auch nicht so schwierig. Es sind viele kleine Einzel Komponenten, die immer in unterschiedlichen Bedingungen stimmen müssen, danke für die Info, werd berichten, wann ich soweit bin 

 

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partisanengärtner

Drosophyllum macht im Topf keinen Wurzelballen, darum ist wohl die große Empfindlichkeit  bezüglich  Wurzelstörungen zu erklären.

Ich habe sie mit diversen Pflanzen vergesellschaftet, wie Vaccinium vitis-idaea, Erica, Briza maxima (kommt auch im Biotop vor), Centaurium und eine schmalblättrige Form von Wegerich die dort im Habitat vorkommt. So entsteht ein fester Wurzelballen und ich habe die problemlos umtopfen können.

Außerdem scheint es unter solchen Bedingungen eine Mycorrhiza-beziehung zu geben, denn sie haben kleine Knöllchen an den Wurzeln gemacht.

 

Daueranstau das ganze Jahr über ist kein Problem wenn man sehr wenig organisches Material im Anstaubereich hat. Das Winterhalbjahr ist dort sowieso die regenreiche Zeit.

 

Kritisch ist auch zu wenig Licht im Winter. Da leiden sie deutlich. Ich habe ein wenig ausgleichen können  indem ich Reflektoren hinter die Pflanzen gehängt habe. Gewächshaus

oder LED Beleuchtung ist eine andere Alternative.

Leichten Frost halten sie gut aus und selbst hydroponische Kultivierung mit wenig bis keinem Substrat scheint auch zu funktionieren.

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vor 21 Minuten schrieb Dose:

Ich habe sie mir genauer am Naturstandort ansehen dürfen und da stehen sie auch nicht gerade im Anstau.

Hi, ja, stimmt natürlich, es scheint aber recht schwierig zu sein, diese Bedingungen in Kultur zu reproduzieren, ich habe mit eher feucht-nasser Kultur bessere Erfahrungen gemacht...allerdings stehen sie auch öfter ohne Wasser für 1-3 Tage, dann wieder ca. 2 cm Anstau in hohen Tontöpfen.

LG, Peter.

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Wenn Interesse besteht, dann kann ich hier ein paar Fotos von verschiedenen portugisischen Naturstandorten teilen.

 

Dabei handelt es sich um Habitate direkt neben der Straße, über Drosophyllum als Pionierpflanze auf Wegen, die durch Planierraupen entstanden sind sowie einer Population im lichten Wald an einem Hang.

 

Interesse?

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Ja gerne, kürzlich gabs ja auch einen ähnlichen Artikel dazu, ich glaube im Taublatt.

Aber wie gesagt, mir gelingt es jedenfalls nicht, diese eher trockenen Bedingungen vor allem im Sommer in der Kultur so zu reproduzieren, dass mir die Pflanzen nicht eingehen.

Sie haben am Naturstandort wohl sehr tiefe Pfahlwurzeln, die noch an feuchte Bodenschichten reichen.

LG, Peter.

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Peter,

 

wie du es beschreibst, ist es keine klassische Anstaubewässerung und ist meiner Erfahrung nach auch genau richtig. So klappt es gut.

Alternativ von oben gießen und zwar solange, bis es gut unten herausläuft und der Untersetzer voll ist. Dann ein paar Tage warten bis nichts im Untersetzer ist und dann bei Zeiten wieder wässern.

Ich schreibe das weniger für dich, sondern mehr für die, die ehr am Anfang sind. Das andere Haupthema ist wie Partisanengärtner schrieb- LICHT, und zwar so viel es geht. Du hast deine Pflanzen wie Partisanengärtner ja auch gut im Griff.

Lieber die Pflanzen auf einem sonnigen Balkon halten und bei Frost reinholen als auf der Fensterbank. Das müsste dann schon eine sehr sonnige sein.

 

Grüße Carsten

 

Bearbeitet von Dose
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Insectivorophilia

Bei  mir standen und stehen sie seit der Aussaat immer im Anstau... 2 bis 3 cm, richtig klassisch, allerdings in einem Tontopf, der unten nur mineralisches Substat enthält....

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Sonja Schweitzer

Umtopfen funktioniert, auch bei Jungpflanzen. Habe ich mit Einer gemacht, die sich selbst in einem Pinguiculatopf ausgesät hatte.

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vor 11 Stunden schrieb Peter:

in weitgehend  mineralischem Substrat

 

vor 8 Stunden schrieb Insectivorophilia:

der unten nur mineralisches Substat enthält....

Hallo 

 

Interessanter Thread!

Aber könnte ihr/man "mineralisch Substrate" genauer beschreiben. Sand? Bims? Anteile?...?

 

Hab selber Drosophyllum Samen, ich glaube sogar von @Peter erhalten, aber habe mich bisher noch nicht getraut, diese auszusäen😅.

Die Samen machen sich aber bisher gut in Kühlschrank😅.

 

Viele Grüße (von einem Drosophyllum-Anfänger)

 

Daniel

 

Bearbeitet von Daniel B.
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partisanengärtner

Meine Methusalemteile standen bis ich sie dem Botanichen Garten abgab die Jahre ununterbrochen im 3-4 cm Anstau.

Vor dem Umtopfen hatte ich noch besondere Töpfe konstruiert, die unten auf ca 1 cm Abstand hatten. Gut gedacht aber das brauchten sie dann am Ende nicht.

Danach waren das einfache große Tontöpfe aus dem Handel. Durch großen groben Sandanteil recht schwer.

Einmal ist mir eine trocken gefallen und hat alle Tropfen eingezogen. Hat fast eine Woche gedauert bis sie wieder so gut dastand wie die restlichen Jahre.

Der neuen Ansätze sind erst ein Jahr alt aber schwimmen mit wenigen Zentimetern ( 2-3 cm) Substrat auf dem Wasser. Sind etwa 20 cm hohe Büschel.

 

Den letzten Winter haben ein paar Nachzügler bis Weihnachten überlebt. Dann taute es wieder und sie kamen zu den anderen die schon im Atelier waren.

Bei bis zu -18 Grad waren sie ein paar Wochen knackig gefroren. Die jüngeren Blätter sind nicht abgestorben.

 

Haben wieder Tropfen und bilden neue Blätter, auch wenn ihnen der häufige Regen draußen und die leichten Nachtfröste nicht gefallen werden.

Sehen nicht schlechter aus als meine ersten damals. Viel leichter sind sie auch noch, jetzt muß nur die Zeit zeigen wie es über die Jahre geht.

 

Es sind immer Wurzelbärte von Drosophyllum frei ins Wasser gewachsen. Die von den jetzigen Inseln auch. Das die immer wieder teilentfernt oder beschädigt werden hat keinen sichtbaren Einfluß auf die Gesundheit der Pflanzen. Diese Wurzeln sind auch immer sehr weich, darum ist Gesellschaft so vorteilhaft für die Ballenbildung im Topf.

 

Mir scheint die neue Methode bisher narrensicher und man kann auch mal einen Monat in Urlaub (zum Standort) fahren ohne seine Pflanzen zu verlieren.

Mit sinnvollem Aufwand die hydrologischen Gegebenheiten im Untergrund nachmachen zu wollen und den häufigen Küstennebel wird wohl nicht gelingen.

 

 

 

 

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
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partisanengärtner

Ich habe in meiner Topfkultur sogar eins der dünnsten Enden eines großen Busches abgemoost. Dieses Pflänzchen war in einem kleinen Topf eingesenkt und hat im Laufe des Sommers in diesem sehr nassen Substrat tatsächlich gewurzelt.

Im Herbst beim Transport ist mir dieser Winzling abgerissen, Es waren neue Wurzeln im Topf, denn die wuchsen schon unten raus. Er ist über das ganze nächste Jahr nicht so richtig ins Wachsen gekommen und hat auch damals nur spärlich geblüht. Irgendwann habe ich ihn so vernachlässigt das er gestorben ist.

Im hydroponischen Ansatz könnte das anders sein.

 

Beim Jäten von Binsen bei den frosterfahrenen habe ich versehentlich einen abgerissen. Der hatte noch einen etwa drei Zentimeter langen Wurzelstumpf.

Ich habe ein Loch seitlich in die dünne Substratschicht gebohrt und ihn reingesetzt. Er hat wieder Tau und ich bin gespannt ob er das dort überlebt und er wieder richtig ins Wachstum kommt und wie lange das dauert. Ist schon deutlich mehr als eine Woche her.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo,

wenn man möchte, kann man Droso-Sämlinge super in diesen winzigen Torftöpfen/Kokostöpfen einzeln vorziehen. Wenn die Keimung erfolgt ist und ein zufriedenstellendes Wachstum zu verzeichnen ist, kann man sie in diesen Töpfen in die Endtöpfe setzen. Die Torf/Kokostöpfe verrotten dann und es findet keinerlei Wurzelstörung statt. So hab ichs früher gemacht und funktioniert ausgezeichnet.

 

Gruß

Tobias

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Hi Daniel und Alle,

bei mir klappts etwa so ganz gut (habe ich dir, Daniel ja schon geschrieben😄:

Aussaat am besten im Frühjahr oder Herbst, in ca. 12-15 cm Durchmesser Tontöpfe (hohe Rosentöpfe oder ähnliches sind am besten), Substrat sehr mineralisch-locker aus Quarzsand, Perlite, auch mit Bims, Lavakies, Seramis etc. und ca. nur 10-20% Torfanteil. Etwas Langzeitdüngerkugeln im unteren Bereich können auch nicht schaden.

8-12 Samen etwa 3-5 mm tief direkt in den großen Topf aussäen -Pikieren bringt die Sämlinge meist um, auch wenns manchmal doch klappt. Tobias' Torftöpfchenmethode geht natürlich sicher auch- und gut wässern, Topf in 1-2 cm Anstau stellen (Gewächshaus oder Zimmer, auch schon im Freiland möglich).

Keimung nach ca. 2-4 Wochen, evtl. mit einem Fungizid gegen sogenannte "damp off desease" -Pilzkrankheiten behandeln, das verbessert die Überlebensrate!

Pflanzen möglichst sonnig und eher nass-sehr feucht kultivieren, im Sommer wird Hitze so auch gut vertragen, im Winter frostfrei und möglichst hell/sonnig. Kann sein, dass einige Sämlinge nicht überleben, deshalb eher mehr Samen im Topf ausgesät, so für 3-6 Pflanzen ist aber locker Platz.

Sonst noch: Umtopfen ist sehr problematisch, nicht zu empfehlen. Pflanzen können so durchaus 6-10 Jahre alt werden.

 

Diverse Abwanlungen der Methode führen natürlich auch zum Ziel!

Danke für eure Mitarbeit an diesem thread!

LG, Peter.

Bearbeitet von Peter
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Aus meinen 9er Töpfen habe ich sie einfach im Ganzen mit dem alten Substrat in den oben abgebildeten Tontopf gepflanzt.

Ist also so ähnlich wie ihr es geschrieben habt- nur eben im größeren Maßstab. 

 

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  • Peter änderte den Titel in Drosophyllum-Kultur-"Legenden"
  • 5 Monate später...

Hi, kurzes update, der Topf mit den Sämlingen aus dem post vom 7. Mai (Aussaat Winter22/23, soweit ich mich erinnere..)sieht derzeit so aus, alle 10 Pflanzen haben überlebt und ich musste sie schon aufbinden....

 

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LG, Peter.

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo Peter,

bekommen deine Pflanzen Wasser von Oben, so dass die Blätter und der Stiel nass werden? Oder gießt du nur von unten, also über den Anstau?

 

Grüße

Ronny

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partisanengärtner

Wasser von oben durch Regen vertragen sie auf jeden Fall gut. Selbst in einem nassen Jahr zicken die draußen nicht.

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Das kann ich zu 100% bestätigen, im Sommer standen meine immer draußen unter freiem Himmel und haben nicht einmal Probleme gemacht. Die Überwinterung ist meiner Meinung nach der Knackpunkt.

 

Grüße

Wolfgang

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Am 14.11.2023 um 14:23 schrieb Ronny K.:

Hallo Peter,

bekommen deine Pflanzen Wasser von Oben, so dass die Blätter und der Stiel nass werden? Oder gießt du nur von unten, also über den Anstau?

Hi Ronny,

ich gieße meist von oben, bis das Wasser im Untersetzer steht und warte dann bis der wieder 1-2 Tage trocken ist, bevor wieder gegossen wird. Meiner Erfahruhrtng nach sollte man die Pflanzen eher feucht bis nass halten, allerdings in durchlässigem, Sand reichem Substrat und hohen Tontöpfen, zu hoher Daueranstau hat sich weniger bewährt, allerdings kann man da mit einer Füllung des Tontopfes im unteren Bereich mit grobem Sand oder ähnlichem auch experimentieren, das Wasser wird dann über den Tontopf aufgesaugt und das Substrat bleibt feucht und gut Sauerstoff versorgt...

LG, Peter.

 

 

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  • 4 Monate später...

Der Topf mit den 10 Pflanzen beginnt jetzt zu blühen (siehe auch letztes Foto vom 30.10.23), bisher läufts gut...

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Viel Erfolg Euch allen mit diesen doch oft schwierig zu kultivierenden "Primadonnen"!😃

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