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Die Karnivoren der nördlichen Kimberley-Region


Thilo.K

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Teil1: Darwin                      Teil 6: Kalbarri NP                               Teil10: Perth

Teil2: Litchfield NP             Teil7: Eneabba Knollen

Teil3: Kakadu NP               Teil8: Eneabba Zwerg

Teil5: West-Kimberley        Teil9: Avon Valley/Wongan Hills

 

Hallo,

 

die Kimberley Region im Norden des „Karnivoren-Mekkas“ Westaustralien war definitiv das Highlight meiner ersten beiden Monate in Australien. Nicht weniger als 31 Arten konnte ich an wunderschönen und teilweise unglaublich abgelegenen Standorten in dieser Region finden.

 

Sobald man sich der Kimberley-Region von Osten aus dem Northern Territory kommend nähert, beginnt sich die Landschaft merklich zu verändern. Immer mehr Baobab-Bäume mischen sich unter die Eukalypten und die spektakulären Felsformationen werden rötlicher:

 

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Das quasi an der Grenze zwischen dem Northern Territory und Western Australia gelegene Kununurra kann als das „Tor“ zu der Kimberley-Region bezeichnet werden. Mit seinen ca. 4000 Einwohnern sollte es das letzte Fleckchen Zivilisation für die nächsten 1700 Straßenkilometer werden!

 

Bereits in der Gegend unmittelbar rund um Kununurra lassen sich zumindest während der Regenzeit einige spektakuläre Arten finden (z.B. Utricularia tridactyla). Ende Juli konnte ich allerdings nur wenige interessante Standorte besuchen. Hier ein abgebranntes Habitat  (genau hinsehen  ;)):

 

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Wie bereits ausführlich berichtet, blühen Sonnentau-Arten aus dem D. petiolaris-Komplex häufig in den knochentrockenen Böden unmittelbar nach einem Buschfeuer. In diesem Fall ist es die rund um Kununurra sehr häufige D. ordensis:

 

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Weiterhin konnte ich an einem noch feuchten Flussufer eine Byblis-Pflanze finden, die ich inzwischen doch für eine B. rorida (die einzige nicht im Taublatt-Artikel abgebildete Byblis-Art) halten würde. Dafür sprechen die langen Tentakel an den Kelchblättern und ich meine auch, einige der sessilen Drüsen zu erkennen:

 

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Nun aber zu den wirklich abgelegenen Ecken der Kimberley-Region  ;)  Leider ist es nicht möglich, die Schönheit dieser Gegend, die zahlreichen spektakulären Schluchten, Felsformationen, Wasserfälle und glasklaren Flüsse angemessen in Fotos wiederzugeben. Hier eine einsame und wunderschöne Schlucht, in deren Nähe ich zahlreiche interessante Karnivorenarten finden konnte:

 

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Die häufigste Byblis-Art der Region ist B. filifolia. Sie besitzt teilweise interessant gefärbte Blütenunterseiten:

 

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An einem abgelegenen Flussufer konnte ich diese schöne Drosera barrettorum-Population finden (mit meinem Fotoequipment…):

 

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D. barrettorum bildet an der Blattbasis Kartoffelchips-artige Emergenzen:

 

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Am selben Standort konnte ich auch die (wahrscheinliche) Typusform von D. paradoxa antreffen:

 

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Im folgenden Bild ist sehr schön der weit nach außen gebogene Blütenstand zu sehen. Dadurch unterscheiden sich diese Pflanzen meiner Meinung nach ganz eindeutig von der „D. paradoxa“ aus dem Kakadu Nationalpark!

 

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Die Rosette der D. paradoxa ist außerordentlich variabel:

 

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Ein Blütenstiel mit einer auf Beute lauernde Spinne:

 

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Nahaufnahme der Blüte:

 

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Dieser Standort ist nicht nur für D. barrettorum und D. paradoxa bekannt, sondern auch für eine seltene und ungewöhnliche Utricularia-Art. Drei Tage lang habe ich den Fluss etliche Kilometer flussaufwärts und abwärts nach ihr abgesucht, jedoch zunächst ohne Erfolg. Dabei haben mich vor allem braune, verzweigte Grashalme (wie im folgenden Foto) fast zum Verzweifeln gebracht, da diese bis auf einen Meter Entfernung von meiner gesuchten Utricularia-Art einfach nicht zu unterscheiden sind!

 

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Nach insgesamt ca. 30 Stunden Suche konnte ich dann eine einzelne Blüte finden. Natürlich genau an der Stelle, die nur wenige Meter vom Campingplatz entfernt liegt und die ich bereits vier Mal abgesucht hatte!

 

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Es handelt sich hierbei um U. dunstaniae, die einzige antennentragende Utricularia, die ich während meiner Reise finden konnte. Im Gegensatz zu U. capilliflora (die ich 2012 bei Darwin fand) werden die langen „Antennen“ bei U. dunstaniae von der Unterlippe gebildet. Ein wirklich skurriles Ding!

 

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An einem Seitenarm des gleichen Flusses konnte ich eine weitere ungewöhnliche Utricularia-Art entdecken:

 

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Utricularia fistulosa wächst meist unterhalb der Wasseroberfläche von kleineren Bächen. Wie im obigen Foto zu sehen ist, können ihre gasgefüllten Blütenstiele extrem lang (bis zu 50cm!) werden, wobei jedoch immer nur der oberste Teil aus dem Wasser ragt. Die Blüten dieser Art bleiben somit auch bei schwankenden Wasserspiegeln stets oberhalb der Wasseroberfläche.

 

Die Blüte von U. fistulosa:

 

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Die Fallen besitzen (wie auch ihre Verwandten U. linearis und U. tubulata) drei lange Anhängsel:

 

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Eine weitere häufige Art entlang solcher kleineren Flüsse ist Drosera cucullata, eine der ungewöhnlichsten Arten des D. indica-Komplexes:

 

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Ihre Blüte ist absolut einzigartig. Wer genau hinsieht, kann im untenstehenden Video sogar einen Bestäuber in der Blüte entdecken  ;)

 

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An den jungen Blättern dieser Art finden sich zudem keulenförmige Emergenzen:

 

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Ebenfalls einzigartig im D. indica-Komplex ist die orangene Blütenfarbe von D. aurantiaca:

 

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Interessante Karnivoren-Habitate finden sich in der Kimberley-Region nicht nur entlang von Flüssen, sondern auch in ganzjährig feuchten Quellsümpfen. Diese sind mittels Google Earth sehr leicht zu erkennen.

 

Bereits an dem Weg zu einem dieser Sümpfe gab es die erste interessante Entdeckung:

 

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Der D. petiolaris-Komplex ist auch in der Kimberley-Region leider keine leichte Sache  ;)  Ich vermute hier D. aff. brevicornis „Kimberley“…

 

Wenig später erreichte ich den sehr nassen Sumpf:

 

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Eine sehr häufige Utricularia-Art in solchen Sümpfen ist U. kimberleyensis:

 

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Diese Art ist nicht nur anhand ihrer röhrenförmigen Brakteen meist leicht zu erkennen. Sie bildet auch zwei gelbe, deutlich herausragende „Zähne“ am Eingang der Blüte:

 

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Die Blütenfarbe ist oft variabel:

 

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Diese U. kimberleyensis träumt wohl vom Fliegen!

 

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Wer weiß, was die Evolution in den nächsten Millionen Jahren mit dieser Art anstellen wird :biggrin:

 

In denselben Sümpfen konnte ich auch „Drosera paradoxa“ antreffen. So sehr ich mich auch bemühe, ich finde bei diesen Pflanzen einfach keinen Unterschied zu den typischen D. paradoxa von den Flussufern. Nach Meinung von Allen könnte (!) es sich bei den folgenden Bildern jedoch tatsächlich um die noch unbeschriebene D. aff. paradoxa „swamp form“ handeln:

 

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Von den Sümpfen aus brach ich dann Anfang August zu den legendären,  „nur“ 75 Kilometer entfernten Mitchell Falls auf. Leider entpuppte sich die Straße dorthin als Alptraum und es dauerte vier Stunden, bis ich überhaupt in die Nähe der Wasserfälle kam. Immerhin konnte ich abends noch eine schöne Population von U. chrysantha beobachten, der häufigsten Wasserschlauch-Art in der Kimberley-Region:

 

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Bearbeitet von Thilo.K
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Ein Bestäuber?

 

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Auch nach längerer Suche konnte ich rund um die Mitchell Falls keine passenden Habitate für seltenere Arten finden. Als ich fast schon aufgeben wollte, traf ich völlig zufällig auf einen riesigen Basalthang, der an einer Stelle von Quellwasser überflossen wird. Wie bereits in den Litchfield- und Kakadu -Berichten erklärt, stellen solche wasserüberströmten Felshänge die wohl besten Standorte dar, die man im Norden von Australien während der Trockenzeit finden kann. Und tatsächlich fand ich hier ein wahres Karnivoren-Paradies vor:

 

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Unzählige D. burmannii,  D. cucullataU. limosa und sogar Byblis liniflora mischten sich zwischen die U. chrysantha-Blüten! Und es dauerte nicht lange, bis ich die vielleicht interessanteste Utricularia der gesamten Reise finden konnte:

 

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Was bitteschön ist das? Bereits am Standort bin ich in Gedanken alle Möglichkeiten durchgegangen:

 

U. kimberleyensis? Nein, diese Pflanzen haben keine röhrenförmige Brakteen und keine „Zähne“.

 

U. leptorhyncha? Nein, die Blütenform passt überhaupt nicht. Zudem müsste der untere Bereich des Blütenstiels zumindest ansatzweise behaart sein, was hier nicht der Fall ist.

 

U. lasiocaulis? Nein, die Fallen haben praktisch keinerlei Anhängsel und schließen diese Möglichkeit ebenfalls aus:

 

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Was übrig bleibt ist U. kenneallyi. Aber auch hier gibt es Ungereimtheiten: Das, was Allen Lowrie in seinem „Magnum Opus“ als U. kenneallyi bezeichnet sieht eindeutig anders aus und unterscheidet sich in einigen Merkmalen deutlich von den von mir gefundenen Pflanzen. ABER: Der Typusbeleg ( http://www.kew.org/herbcatimg/22154.jpg )von U. kenneallyi wurde nur wenige Kilometer entfernt in einem exakt (!) gleichen Habitat gesammelt und sieht sehr ähnlich, wenn nicht identisch aus. Zudem scheint die Beschreibung von Taylor ziemlich genau zuzutreffen, auch wenn ich weder einen behaarten unteren Teil des Blütenstiels, noch die Anhängsel an den Fallen finden konnte.

 

Momentan halte ich deshalb für diese Pflanzen also nur zwei Möglichkeiten für realistisch:

 

1) Es sind die ersten mir bekannten Fotos von U. kenneallyi. Das, was Allen unter U. kenneallyi aufführt ist entweder eine neue Art oder synonym zu U. leptorhyncha.

 

2) Es ist eine neue Art, die jedoch sehr nahe mit U. kenneallyi verwandt ist.

 

Der natürliche Bestäuber von - ich nenne sie einfach mal „U. aff. kenneallyi“:

 

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Da lauert etwas auf Beute  ;) :

 

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Zum Abschluss noch ein häufiger „Begleiter“ entlang der Flüsse der Kimberley-Region:

 

Varanus mertensi

 

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Am Ende des Videos ist ebenfalls eine etwas längere Aufnahme dieses interessanten Reptils zu sehen  ;)

 

 

Im letzten Bericht aus den australischen Tropen wird es dann um die westliche Kimberley-Region gehen. Dort stehen wieder die Sonnentau-Arten sowie zwei sehr selten fotografierte Byblis im Vordergrund. Allerdings werde ich auch eine Utricularia-Art vorstellen, die neben U. simmonsii die wohl ungewöhnlichste Art des australischen Nordens ist.

 

Viele Grüße,

Thilo

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Andreas Fleischmann

Hallo Thilo,

 

Eine sehr toller Bericht, wie immer!

Was Allen in seinem Buch als "U. kenneallyi" zeigt, ist meiner Meinung nach U. leptorhyncha - ich habe ihm das auch schon gesagt, aber er ist da anderer Meinung.

Deine Pflanze hingegen sieht für mich nach "echter" U. kenneallyi (sensu Taylor) aus. Das Indumentum der Stengelbasis kann man wohl je nach Habitat anders ausgeprägt finden, siehe z.B. U. lasiocaulis.

 

Schöne Grüße und weiter so!

 

Andreas

Bearbeitet von Andreas Fleischmann
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Hi Thilo,

 

endlich wieder einer dieser großartigen Berichte von dir. Wie immer war es spannend deinen Ausführungen zu folgen. Vielen Dank dafür, tolle Bilder und Video, wie immer!!!

 

Gruß,

 

Maik

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Danke Thilo. Was mir immer noch nicht rein will - Du warst wirklich völlig allein auf dieser Tour ? Was hättest Du denn gemacht, wenn der Wagen nicht mehr gefahren wäre ? In Australien sind ja schon ganz andere Leute spurlos und unauffindbar verloren gegangen. Gut im Zeitalter des GPS ist das sicher nicht mehr so, wie beim ollen Leichhardt und von kannibalischen Eingeborenen wird heute auch keiner mehr verspeist, Clan-Krieg (wie im westlichen PNG)  herrscht dort glücklicherweise ja auch in Australien nicht,  aber von meinem Freund, der im westaustralischen Perth lebt weiß ich, dass auch heute noch immer mal wieder Touristen gesucht werden müssen., die dort im Alleingang unterwegs und plötzlich knapp am Verdursten waren. Wie sind denn da die Möglichkeiten sich Hilfe zu holen, wenn da ein lebensbedrohliches Problem eintritt, krank kann man ja auch werden oder von einem giftigen Viech gebissen werden etc. ?

 

Deine Filme sind die einzige Fortsetzungsreihe, auf die ich als eigentlicher Serienfeind trotzdem wirklich warte :thumbsup:

Danke

 

Gruß

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo,

 

vielen Dank für eure Kommentare :-)

 

Was Allen in seinem Buch als "U. kenneallyi" zeigt, ist meiner Meinung nach U. leptorhyncha - ich habe ihm das auch schon gesagt, aber er ist da anderer Meinung.

Deine Pflanze hingegen sieht für mich nach "echter" U. kenneallyi (sensu Taylor) aus. Das Indumentum der Stengelbasis kann man wohl je nach Habitat anders ausgeprägt finden, siehe z.B. U. lasiocaulis.

 

Vielen Dank für deine Meinung! Das halte auch ich für die wahrscheinlichste Lösung, wobei ich mir allerdings noch immer nicht erklären kann, wieso die Fallen einfach keine Anhängsel besaßen. 

 

Was hättest Du denn gemacht, wenn der Wagen nicht mehr gefahren wäre ? 

 

Wie sind denn da die Möglichkeiten sich Hilfe zu holen, wenn da ein lebensbedrohliches Problem eintritt, krank kann man ja auch werden oder von einem giftigen Viech gebissen werden etc. ?

 

Ich hätte den SOS-Knopf gedrückt und gewartet, bis die Rettungshubschrauber kommen ;)  Da ich ja wirklich monatelang im "menschenfeindlichen, schlangenverseuchten Outback" alleine unterwegs war, kam ich nicht darum herum, mir ein Gerät zur Satellitenkommunikation anzuschaffen. So ein Gerät lässt sich teilweise schon für unter 200€ ersteigern und sendet die aktuelle Position alle 10 Minuten auf den Computer zu Hause. Weiterhin sind neben der SOS-Funktion auch 40 Kurznachrichten pro Monat an Email-Adressen oder Handys erlaubt. 

 

Viele Grüße,

Thilo

 

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