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U. menziesii - detaillierte Kulturbeschreibung


Tobias Kulig

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

anhand meiner letzten Bilder dieser schönen Art, werde ich hier mal eine detaillierte Kulturbeschreibung posten. Nun, heut war es soweit. Stichtag für das Topfen bzw. Umsetzen meiner Knollencluster ist wie jedes Jahr normalerweise der 01. September. Aber ich habs halt auf den heutigen Sonntag verschoben.

Da ich jedesmal Probleme mit dem Hochladen meiner Posts habe, werde ich für jeden Schritt einen neuen Thread aufmachen.

 

Ok, das erste Bild zeigt den Topf nach der letzten Wachstumsperiode. Dieser steht nach langsamer Austrocknung (so etwa 4 Wochen) so wie er ist unter meinen Tischen im Gewächshaus und werden bis zum 01. September gar nicht mehr beachtet. Dieses langsame Austrocknen ist für die Bildung neuer Knollen sehr wichtig. Natürlich befindet sich nach den besagten 4 Wochen (ich tröpfle da immer etwas Wasser nach) immer noch Restfeuchte im Topf. 

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So, nun fangen wir an, die Knollen aus dem Topf zu holen. Dazu schütte ich die Deckschicht mit Quarzsand (Körnung 1-2mm) erstmal grob von der Oberfläche. Da alles komplett trocken ist, rieselt der Sand einfach ab. Hier muß man aber aufpassen, daß die Knollencluster (ich gehe später genauer drauf ein) nicht rausfallen. Man sieht sie aber sehr gut:

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Der nächste Schritt ist nun das eigentliche Rausholen der Cluster. Hierfür nehme ich einen einfachen Teelöffel, mit dem ich unter die Cluster tauche und sie einfach rausheble. Es ist von Vorteil, wenn man die Größe der Cluster ungefähr einschätzen kann! Hört sich zwar etwas rabiat an, ist aber kein Problem, da das Sandbett ja knochentrocken ist. Man spürt keinerlei Widerstand.

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Dies ist die Ernte von einem einzigen Topf. Das Knollengeflecht war echt groß und ich nutzte die Gelegenheit zum Teilen. Die Struktur von so einem Geflecht ist irgendwie strohig. Ich vermute mal, es sind die alten feinen Wurzeln vom Vorjahr. Sie halten jedenfalls die Knollen zusammen und es wirkt wie eine Art Nest und schützt auch vor völliger Austrocknung. Vielleicht kann Andreas Fleischmann hier mehr dazu sagen.....

Jedenfalls kann man die Einzelpflanzen sehr gut auseinanderbrechen. Man muß halt vorsichtig sein! Manchmal fällt auch eine Einzelknolle ab, ist aber nicht weiter tragisch. Einfach topfen und gut is. Die Spitze muß hierbei nach oben zeigen. Man darf halt noch keine Blüte erwarten. Apropos: Bei meinen letzten Blütenbildern war eine winzige Pflanze zu sehen, die auch geblüht hat. Ich war echt gespannt, wieviel Knollen sie hatte: Fünf. Dann geh ich davon aus, daß sie zum Zeitpunkt der Blüte 4 Knollen hatte. Man geht davon aus, daß eine Pflanze bis zur Blühreife 5-7 Knollen haben muß.

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So, nun gehts ans eintopfen. Das geht ruckzuck: Den Topf mit einer sandigen Torfmischung (so 2:1 Sand:Torf, ich mach das nach Gefühl) bis 2cm unterm Rand füllen und gut anklopfen. Mit dem Teelöffel eine kleine Kuhle ausheben. Dann ein Sandbett machen. Auch hier nehme ich Körnung 1-2mm. Das, was halt grad da ist. Jetzt platziere ich so einen Cluster auf dem Sandbett. Das Bild ist eigentlich selbsterklärend.

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Noch ein paar abschließende Worte zu meinen Kulturbedingungen:

Alles spielt sich in meinem Gewächshaus ab. Die trockene Übersommerung unter meinen Tischen, aber auch die eigentliche Kultur auf den Tischen, aber ohne jegliche Beleuchtung. Ich beleuchte meine Pflanzen im Winter nicht. Offensichtlich reicht das Licht, welches durch meine Isofolie kommt, für die Blüte diverser Arten. Seien es tropische oder subtropische. 

Ganz ohne Technik geht es jedoch auch nicht: Gegen die kalten bzw. teilweise frostigen Wintertage hab ich 2 Heizkörper, die vom Wohnhaus gespeist werden. Die stehen auf „Schneeflocke“, also komplett zu. Das reicht für um die 10 Grad.

 

Ich werde hier regelmäßig Updates machen und den Fortschritt zeigen. Und ich hoffe, dem einen oder anderen ein paar Tipps gegeben zu haben.

 

Beste Grüße

Tobias

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Hallo Tobias,

vielen Dank für Deine Infos. Das liest (!) sich erst mal sehr unproblematisch für diesen "holy grail of utri" ? Die Kultur ähnelt ja weitgehend dem, was ich z.B. mit den Knollendrosera so übers Jahr veranstalte. Meinst Du, die könnten vergemeinschaftet kultiviert werden?

viele Grüße und danke nochmal

Feldi

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Servus Feldi,

unbedingt! U. menziesii ist der Kultur von Knollendrosera gleichzusetzen. Ich möcht echt nicht großkotzig klingen, aber ich halte die Kultur von U. menziesii für einfacher! Weil sie einfach alles anzeigen. Ich habe schon 16 Jahre Erfahrung (seit 2005) mit dieser Art. Und in dieser Zeit Zeit sind mir schon etliche Knollen von Knollendrosera draufgegangen. Entweder verfault oder vertocknet. Von U.menziesii hatte ich kaum bis keine Ausfälle! 

In dem Moment vom Erscheinen aus der Substratoberfläche bis kurz vor dem Einziehen bleiben die Blättchen fleischig und saftig grün. Sobald die ersten Blätter gelb werden, beginnt die 4 wöchige Phase des langsamen Austrocknens. Saisonende!

Und pünktlich zum 01. September wird die beschriebene Prozedur durchgeführt. Dannach muß ich nur noch auf den Austrieb warten.

Ich hatte auch nie vertrocknete Cluster! Demzufolge stehen sie bei mir während der Sommerruhe völlig unbeachtet irgendwo unter meinen Tischen. 

 

Gruß

Tobias

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  • 1 Monat später...

Hallo zusammen,

 

ein kurzes Update:

Die ersten Blättchen der ersten zwei Töpfe stoßen durch die Oberfläche. Seit dem Eintopfen mit schon leicht feuchtem Substrat stehen die Töpfe gut feucht. Sie wurden die ersten 3 Wochen regelmäßig von oben besprüht und das schon ziemlich großzügig (nicht nur tröpfeln). Danach dann bis heute in Daueranstau. Also von Anfang an ziemlich feucht bis nass. Das Ganze basiert bei mir eigentlich sowieso eher nach Gefühl und Erfahrung...Ich versuche es halt so gut wie möglich hier festzuhalten.

 

Beste Grüße

Tobias

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Sonja Schweitzer

So sehen meine Töpfe momentan auch aus. Allerdings bleiben die Knollen bei mir das ganze Jahr über im Topf und werden hin und wieder leicht befeuchtet.

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Klasse Sonja, läuft! Deckt sich Deine Kultur mit der meinen? Was für ne Topfgröße verwendest Du und wie hoch ist die Bewässerung in Relation?

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Sonja Schweitzer

Hallo Tobias,

 

meine älteren Pflanzen stehen in einem Rosen-oder Rübenwurzlertopf von 9x9x20, die Sämlinge schon sehr lange in einem kleinen Kakteentopf - ich glaube 5x5 - , müssten aber eigentlich mal umgetopft werden. Die Älteren können aber in ihren Töpfen bleiben.

 

Ich gehe weniger streng nach Zeitplan vor, sondern sprühe oder gieße über´s Jahr gelegentlich, wenn ich im GH bin. Irgendwann im Herbst , wenn die Töpfe mehrere Blätter zeigen stelle ich die Töpfe in den Anstau von ca.1-2cm.

 

Eigentlich finde ich die Methode, die Knollen auszutopfen, garnicht so schlecht,da man mehr Kontrolle hat, aber ich habe diesbzgl.Bedenken, dass ich bei´m Ausgraben was zerstöre oder im Substrat vergesse, weshalb sie bei mir im Topf bleiben. Klappt auch ganz gut.

 

Leider haben die Pflanzen bei mir noch nie geblüht, obwohl die Älteren schon die nötige Größe haben müssten. Ob ich sie mal vorsichtig düngen soll??

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Hi Sonja,

die Knollen auszutopfen ist nach meiner Methode (oben ja beschrieben) wirklich kein Hexenwerk. Findet ja alles trocken statt. So rieseln dir die Geflechte förmlich in die Hand. Sie liegen ja quasi schwimmend im Sandbett. Aber ich machs ja auch nicht jedes Jahr. Aber so hast Du die Möglichkeit zu vermehren.

 

Warum Deine nicht blühen, kann ich auch nicht sagen. Aber trotzdem fallen mir spontan 3 Dinge ein, die von meiner Kultur abweichen:

1. Du besprühst sie übers Jahr hinweg hin und wieder. Ich nicht, meine bleiben knochentrocken

2. Du benutzt 20cm hohe Töpfe mit  1-2cm Anstau. Ist meiner Meinung nach viel zu trocken. Klar, das mag ja schon feucht sein. Aber meine stehen klatschnass bei nur 9cm Topfhöhe in 2cm Daueranstau während der gesamten Wachstumsperiode bis die ersten Blätter gelb werden.

3. Ich gehe davon aus, daß Du beleuchtest. Ich nicht. Die Pflanzen sind demnach der natürlichen Photoperiode ausgesetzt. Vielleicht der entscheidende Blühindikator?

 

Grüße

Tobias

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Sonja Schweitzer

Hallo Tobias,

 

ich befeuchte die Töpfe im Sommer hin und wieder, da ich sie im GH lasse und bisher eigentlich annahm, sie würden dort durch evtl.höhere Temperaturen zu trocken. Die Pflanzen kommen ja auch in jedem Jahr wieder, in sofern gehe ich davon aus, dass das gelegentliche Übersprühen nicht falsch ist.

 

Was die Blüten aber vielleicht wirklich verhindern könnte ist die Tatsache, dass ich die Töpfe nicht so hoch in den Anstau stelle, wie Du. Das werde ich in dieser Saison direkt mal ändern.

 

Kunstlicht bekommen meine Pflanzen nicht, das kann es also eigentlich auch nicht sein.

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Hallo Sonja,

 

meine Töpfe lasse ich auch ganzjährig im Gewächshaus unter den Tischen und beachte sie bis September gar nicht. Vertrocknet ist dabei noch keine.

Aber an irgendwas muß es ja liegen, daß Deine nicht blühen. Vielleicht liegts doch an meinem „strengen“ Zeitplan. Aber ich hatte auch schon eine Saison ohne Blüten. Dieses Jahr habe ich alle Cluster geteilt und bin mir deshalb nicht sicher, ob sie dieses Jahr blühen werden. Aber ich bin guter Dinge. Einfach abwarten....

 

Da bist Du vermutlich eine der wenigen, die nicht beleuchten! Ich persönlich halte es im Gewächshaus für unnötig. Bei mir hängt nirgends eine Lampe. Die tropischen Arten wie Heliamphora, großblättrige Utris ect. störts nicht, die wachsen halt langsamer. In der dunklen Jahreszeit habe ich abends ne gute Stirnlampe auf der Omme, wenn ich mal was nachschauen muß. 

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Sonja Schweitzer

Ich nahm immer an, Du topfst die Knollen aus und packst sie in den Wohnzimmerschrank.?

Wie auch immer, Dein strenger Zeitplan hilft Dir mit Sicherheit, die Pflanzen optimal und pünktlich zu versorgen, aber in der Natur gibt´s das ja in der Form eigentlich nicht.

 

Was die Beleuchtung im Winter angeht, so hätte ich zu Tagesverlängerung schon gern Kunstlicht für meine Helis, aber da bin ich mir noch nicht sicher, was ich da wähle. Ich habe aber auch Leuchststoffröhren am Giebel, um im Dunklen meine "Omme" zu schonen.??

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Hallo,

 

Ihr könnt die Pflanzen während der Vegetationsperiode wirklich volle Lotte nass halten, auch im ganz hohen Anstau,

nicht nur feucht. Am Standort stehen die Pflanzen zur Blütezeit oftmals sogar auf Wasserspiegelniveau.

 

Ich habe meine auch schon auf Wasserspiegelniveau, zum Teil sogar kurzzeitig knapp unter Wasser gehalten,

das funktioniert und hat bei mir sogar die Blühwilligkeit gesteigert.

Auch am Standort kommt da mal ein Schauer mit 20 mm in kurzer Zeit und setzt für wenige Tage alles Land unter!

 

Teilweise hatte ich die Pflanzen in hohem Anstau im Februar im Freien, und das Wasser, das 5 mm über

Substrathöhe stand, hat im Frost sogar schon Eisnadeln gebildet.

Utricularia menziesii hat diese Bedingungen regelrecht genossen!

 

Das sind da gar nicht so Sensibelchen, wie man vielleicht denken könnte ?

Viel kritischer ist das allmähliche Einziehen im Frühjahr, und dabei die richtige Feuchte zu treffen!

 

 

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Servus Claus-Jürgen,

 

anhand Deiner wertvollen Infos nehme ich an, Du warst schon vorort am Naturstandort. Pflanzen am Naturstandort live zu sehen ist natürlich ne andere Nummer wie erst eigene Erfahrungen zu sammeln! Vielen Dank für Deinen Einwurf. Dies bestätigt meine klatschnassen Kulturbedingungen. 

 

Wie in meiner Beschreibung oben erwähnt, finde ich die „Trockenlegung“ auch nicht sonderlich schwer. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich die ersten gelben Blättchen sehe, bleiben sie im Anstau. Erst dann nehme ich sie aus dem Wasser. Und dann werden sie in einem Zeitraum von etwa 4 Wochen (können auch mal 5 sein, mach ich nach Gefühl) langsam ausgetrocknet.

 

@ Sonja: Das habe ich auch einige Jahre so gehandhabt, sie auszutopfen. Die Cluster kamen in so ein kleines Ziplocktütchen, dann in eine kleine Metallbox, welche ich bei Zimmertemperatur in irgendeinem Schrank lagerte. Funktioniert auch klasse. Irgendwann hab ich begonnen, sie in den Töpfen zu lassen und unter die Gewächshaustische zu stellen. Läuft auch.

Naja, strenger Zeitplan ist relativ. Es geht ja nur um den Beginn der Bewässerung oder des Eintopfens am 01. September. 

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  • 3 Wochen später...

Hallo zusammen,

hier ein kleines Update:

Bild 1:

Alle 11 Töpfe/Cluster sind zuverlässig ausgetrieben. Sie stehen nach wie vor im Daueranstau (2-3cm).

 

Bild 2:

Die erste Pflanze zeigt den ersten Blütenansatz. Wenn ich es richtig aufgeschrieben habe, hat dieser Cluster 5 oder 6 Knollen. Wobei ich aber sagen muß, daß man die Knollen schlecht zählen kann, weil es eben ein relativ dichtes Geflecht ist. 

 

Grüße

Tobias

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Hallo,

 

das ist eine sehr schöne Beschreibung.

Tobias, kannst du dir nicht vorstellen, diese in Form eines kleinen Artikels für das Taublatt aufzuarbeiten? Das sind geanu so Dinge, die

da rein sollen...

 

Gruß

Thomas.

 

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Hallo Sonja,

steht im Text. Etwa 2-3cm bei 10cm Topfhöhe.

 

@ Thomas: Vielen Dank! Wenn Du mir sagst, was ich da genau machen muß, würde ich das sehr gerne machen. Schreib mir mal ne PN. 

 

Gruß

Tobias

Bearbeitet von Tobias Kulig
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Geniale Beschreibung, danke!

Bin auch der Meinung, dass das zu Papier gebracht werden sollte, wenn irgendwie möglich.

Damit rettest du vielen Pflanzen das Leben.

Weiter so! ?

Gruß

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Vielen Dank, Jo. Ich hab mich mit Sandra von der Taublatt-Redaktion kurzgeschlossen. Nächstes Frühjahr, wenn mein Bericht abgeschlossen ist und ich den Redaktionsschluß nicht verpasse, wird ein entsprechender Bericht im Taublatt erscheinen. Ich habe also noch etwas Zeit.

 

Grüße

Tobias

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