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Sieht so ganz junges Sphagnum aus und wie pflegt man das?


Kalu51

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

Hallo,

 

aus welchem Grund? Mal abgesehen von deinem "Substratexperiment" sehe ich da keinen Grund. Was du tun solltest ist die Gräser entfernen, das tote Sphagnum inkl. des versteckten Schimmels entfernen, den Topf ordentlich hell stellen. Aktuell ist das einfach zu dunkel.

 

Wenn ich nicht pikieren muss, bin ich sehr erleichtert. Dann werde ich mich diese Woche noch an die Arbeit machen.

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

Ich bin auch Befürworter div. Experimente (auch mit regelmäßigen Updates), solange diese sinnvoll sind. Ebenso sollten die Ergebnisse und Erfahrungen (sofern es dabei um Neuerungen, Verbesserungen etc handelt) ausgetauscht werden. Dies hilft andren ja weiter.


Ich weiß, ich experimentiere  ja schon seit meiner Jugend immer wieder, wenn ich Probleme im Hobbybereich zu lösen habe. Und unterm Strich hatten dabei andere oft mehr von mir profitiert als ich von anderen. 

 

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

Experimentieren bedeutet allerdings auch etwas selbst tun. Das ist sicher nicht böse gemeint, aber auch für einen Anfänger ist ein wenig Eigeninitiative machbar. Dabei kann man auch mal Scheitern und neu beginnen, bei dir geht es auch nicht gerade um unwiederbringliche Pflanzen.   

 

das sind meine Worte. Wie ich zuvor schon schrieb, experimentiere ich für mein Leben gern. dabei ist nur die Zeit manchmal das Problem, nicht der Eifer.

 

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

 

Zu deinem Titel, Sphagnum züchten ist eine einfache Sache, einfach etwas lebendes Torfmoos zerkleinern, mit etwas Torf mischen, feucht uns hell stellen. Dabei ist "hell" im Indoorbereich meist nur mit Kunstlicht machbar. Sphagnum wächst bei mir zwar auch in den Töpfen auf der Fensterbank, aber nicht optimal.


Dass Sphagnum züchten relativ einfach sein soll, weiß ich schon, habe viel darüber gelesen und auch alles dazu verstanden. Aber ich möchte es aus Sporen züchten, da gibt es leider wenig Informationen.

 

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

Was ich mich gefragt habe, wozu brauchst du das Sphagnum eigentlich?

Ich möchte eines Tages meine zwei neu gekauften Dionaea mit den Sämlingen und frischem Sphagnum (und Wollgras, falls das geht) zusammen kultivieren, deshalb würde ich gerne schon mit der Zucht beginnen. Für einen Neuling ist das ein ehrgeiziges Unternehmen, weil die Routine noch fehlt.

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

 

Für die VFF-babys ist das ungeeignet und im Indoorbereich kommen nur wenige Pflanzen in Frage (gro0e Nepenthes und ein paar Drosera), wo Sphagnum gewisse Vorteile bringt. Ansonsten hat man nur einen höheren Pflageaufwand. Sphagnum wächst zwar langsam, aber die meisten Karnivoren noch langsamer!

 

Wenn alles funktioniert, wird die Pflanzengemeinschaft eines Tages auf meinem Südbalkon (zeitweise bis ca. 40 Grad) ziehen. Dort hat sich meine erste Dionaea 2021 pudelwohl gefühlt und eine dunkelrote Falle nach der anderen gebracht. Viele Fallen waren ständig geschlossen, weil sie Insekten gefangen hatte. 

vor 1 Stunde schrieb Nicky Westphal:

 

Grüße Nicky

 

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partisanengärtner

Mit welchem Gras auch immer würde ich die kleinen Dionaea nicht zusammen kultivieren. Die Gräser machen sehr schnell gewaltig viel Wurzeln und einige auch sehr viele Ausläufer.

Da wirst Du sehr bald einen neuen Topf für Deine Dionaea brauchen.

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vor 44 Minuten schrieb partisanengärtner:

Kein Problem mach ich gern, wenn ich an den ausgefahrenen Stacheln vorbei komme.


War das für mich bestimmt?

vor 44 Minuten schrieb partisanengärtner:

 

Kalu 51

Wenn ich das richtig sehe geht es Deinen Dionaea ein wenig besser. Bei der einen sehe ich lauter schwarze Fallen an den alten Blättern.

Ja, das stimmt, deshalb bin ich ja in Sorge und wollte pikieren. Die schwarzen Fallen könnten auch durch zeitweise zu viel Feuchtigkeit gekommen sein, mir fehlt noch das notwendige Fingerspitzengefühl mit solch kleinen Pflanzen. Ich kann daher leider nur beobachten und raten, was gerade schiefläuft. Gut fühle ich mich dabei nicht.

vor 44 Minuten schrieb partisanengärtner:

Mehr Licht brauchen sie auch, denn die Blätter sind recht bleich.

 

Für die Fotos habe ich die Pflanzen etwas vom vom Licht weggerückt, weil es für die Handykamera zu hell war. Aber ja, zu wenig Locht habe ich auch schon vermutet und daher vor ca. 1 Woche eine neue Pflanzenlampe gekauft. Ich stelle hier mal den Link ein und hoffe, dass ich damit nicht gegen Forenregeln verstoße. https://www.amazon.de/FECiDA-Pflanzenlampe-Pflanzenlicht-Zimmerpflanzen-Wachstumslampe/dp/B0BLBZJ51X/ref=sr_1_7?crid=17LFI1ASUNR7C&keywords=fecida+led+grow+lampe&qid=1689172655&sprefix=Fecid%2Caps%2C143&sr=8-7

 

Der Abstand zu den Pflänzchen beträgt ca. 20 cm, allerdings sind sie durch eine Anzuchthaube abgedeckt und in ein Frischenetz gepackt, damit die Trauermücken keine zweite Chance bekommen.

vor 44 Minuten schrieb partisanengärtner:

Ob da eine Schimmelgefahr besteht mag ich nicht entscheiden, Deine Bilder sind einfach zu unscharf.

 


Das Substrat hatte mal Schimmel, als die Samen noch nicht gekeimt hatten. Das Sphagnum hat da wunderbar geholfen, daher habe ich immer ein wenig im Topf.
Wegen der Bilder: Ich habe nur die Kamera vom iPhone, ob die Bildqualität ausreichen könnte, weiß ich leider nicht, aber ich bin als Fotografin auf jeden Fall eine Niete. 

Bearbeitet von Kalu51
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partisanengärtner

Keine Sorge Du warst nicht gemeint. 😉

 

Den Lichtmangel diagnostizieren wir nach dem Aussehen der Pflanzen. Allerdings sieht man eine Verbesserung nicht so schnell.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 26 Minuten schrieb partisanengärtner:

Mit welchem Gras auch immer würde ich die kleinen Dionaea nicht zusammen kultivieren. Die Gräser machen sehr schnell gewaltig viel Wurzeln und einige auch sehr viele Ausläufer.

Da wirst Du sehr bald einen neuen Topf für Deine Dionaea brauchen.


Gut zu wissen, ich werde mich mal informieren, inwieweit Rhizomsperren Abhilfe schaffen könnten.🤔

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partisanengärtner

Ich habe Sphagnum selber noch nicht bewußt aus Sporen gezogen, habe aber jedes Jahr Sporenkapseln.

Das Fotografieren solcher winzstrukturen geleingt mir bisher auch nicht ausreichend gut.

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partisanengärtner

Rhizomsperren in kleinen Töpfen wären kaum praktikabel.  Hängt aber auch von der Art der Gräser ab. Manche sind ein wenig gesitteter.

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vor 34 Minuten schrieb partisanengärtner:

Rhizomsperren in kleinen Töpfen wären kaum praktikabel.  Hängt aber auch von der Art der Gräser ab. Manche sind ein wenig gesitteter.


Meine momentane Vorstellung ist, ein Pflanzgefäß (Schale eines bestimmten Herstellers), 30 cm Durchmesser mit Bewässerungssystem. Habe ich schon gekauft. Auf diese Schale passt eine Anzuchthaube, so dass ich notfalls für genügend Luftfeuchtigkeit sorgen könnte.

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Hallo,

hier mal mein Senf dazu: Ich bin auch der Meinung, daß es kein Sphagnumtrieb ist. Ich tippe auf dieses Sternmoos (meine Bezeichnung), über welches ich schon ein paar Mal berichtet habe. Das sieht genauso aus und wächst immer und überall. 
Was die Grassämlinge betrifft, gehen auch einige in meinem getrockneten Sphagnum auf. Die kann man ganz leicht mit den Wurzeln rausziehen, die noch nicht sonderlich lang sind. Wenn es hakt, das Substrat mit ner Pinzette etwas auflockern oder mit dieser gleich etwas tiefer gehen und rausziehen.

 

Wenn man solches Gras wachsen läßt, wuchert es sehr schnell den gesamten Topf inkl. Ablauflöcher zu! Ich würds sofort entfernen, da gehts am leichtesten und am schnellsten. Da braucht man weder Rhizomsperre, noch muß man die Dionaeasämlinge pikieren.

 

Du wirst in Zukunft noch öfter mit Gräsern zu tun haben, ergo kannst Du hier schon mal üben…

 

Gruß

Tobias

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partisanengärtner

Dein "Sternmoos" neigt nicht zu solchen Verzweigungen wie auf dem jüngsten Bild, das ist meiner Meinung nach schon der Beginn der Köpfchenbildung.

 

In dem Zustand kann man das Gras relativ leicht rausnehmen, wie ich schon oben gesagt habe und schon hunderte Male praktiziert habe.

Solange keine Rhizomausläufer da sind reicht es das Gras leicht anzuheben und dann mit ganz kurzen Wurzelresten abzuschneiden. Eventuelle Ausläufer kann man da schon erkennen und hoffentlich noch leicht ziehen.

Gras wächst nass einfach weiter auch mit eingekürzten Wurzeln.

Bei Binsen ( das sind keine) kann man selbst Riesenteile gut entfernen ohne den ganzen Topf zu versauen, denn die im Substrat zurück gebliebenen Wurzeln treiben nicht mehr aus. Nur aus den zwiebelförmigen Seitentrieben die direkt an der Oberfläche sind treiben sie noch aus.

Ich mach demnächst einen Kurzfilm und stelle ihn auf Youtube online.

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 10 Minuten schrieb Tobias Kulig:

Hallo,

hier mal mein Senf dazu: Ich bin auch der Meinung, daß es kein Sphagnumtrieb ist. Ich tippe auf dieses Sternmoos (meine Bezeichnung), über welches ich schon ein paar Mal berichtet habe. Das sieht genauso aus und wächst immer und überall.

 

Das interessiert mich sehr, ich suche hier gleich mal nach Bildern.

 

vor 10 Minuten schrieb Tobias Kulig:

 

Was die Grassämlinge betrifft, gehen auch einige in meinem getrockneten Sphagnum auf. Die kann man ganz leicht mit den Wurzeln rausziehen, die noch nicht sonderlich lang sind. Wenn es hakt, das Substrat mit ner Pinzette etwas auflockern oder mit dieser gleich etwas tiefer gehen und rausziehen.

 

Da dieser Rat mehrfach gegeben wurde, werde ich mich diese Woche an die Umsetzung machen, damit's zukünftig keine  Probleme gibt.

 

vor 10 Minuten schrieb Tobias Kulig:

 

Wenn man solches Gras wachsen läßt, wuchert es sehr schnell den gesamten Topf inkl. Ablauflöcher zu! Ich würds sofort entfernen, da gehts am leichtesten und am schnellsten. Da braucht man weder Rhizomsperre, noch muß man die Dionaeasämlinge pikieren.

 

Du wirst in Zukunft noch öfter mit Gräsern zu tun haben, ergo kannst Du hier schon mal üben…

 

Mach ich, danke für den Tipp. Langweilig ist mir gerade nicht.🙂

vor 10 Minuten schrieb Tobias Kulig:

 

Gruß

Tobias

 

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partisanengärtner

Sternmoos entwickelt sich auf so gut wie jedem Torfsubstrat, aber so gut wie nie als Einzelexemplar.

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Also falls du magst, kann ich dir gerne etwas "richtiges" Shagnum schicken 😉

 

Da ich dieses Jahr über 100kg Sphagnum zerkleinert und ausgebracht habe und entsprechend viele Stellen habe es wachsen zu sehen, lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und schließe mich der Meinung an, dass man dort ein Sphagnum Austrieb sieht. Zumindest sieht es bei mir nicht anders aus. Habe auch einige Makros gemacht.

 

Gruß Lukas

 

 

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vor 6 Minuten schrieb Nordhesse:

Also falls du magst, kann ich dir gerne etwas "richtiges" Shagnum schicken 😉

 

Da ich dieses Jahr über 100kg Sphagnum zerkleinert und ausgebracht habe und entsprechend viele Stellen habe es wachsen zu sehen, lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und schließe mich der Meinung an, dass man dort ein Sphagnum Austrieb sieht. Zumindest sieht es bei mir nicht anders aus. Habe auch einige Makros gemacht.

 

Gruß Lukas

 

@Lukas

Danke für das Angebot, aber wie ich schon schrieb, will ich erst mal versuchen, Sphagnum aus Sporen zu zechten. Das Experiment finde ich unglaublich spannend. 

vor 6 Minuten schrieb Nordhesse:


 

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb partisanengärtner:

Sternmoos entwickelt sich auf so gut wie jedem Torfsubstrat, aber so gut wie nie als Einzelexemplar.


In Internet habe ich mich auf die Schnelle versucht schlau zu machen. Aussagekräftige Großaufnahmen zum Vergleich habe ich leider nicht gefunden. Die  Kulturbedingungen seien angeblich vergleichbar mit Rasengras, ob das auf alle Arten zutrifft, weiß ich aber immer noch nicht.
Das kleine grüne Gewächs steht bei mir jedenfalls in ziemlich saurem destillierten Wasser ohne jegliches Substrat, steht also durchgehend klitschnass und bis jetzt scheint es sich nicht daran zu stören. Ich warte ab, wie es weitergeht. In Kürze müsste man wohl auch am Wuchs erkennen können, um was sich handelt.

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Nicky Westphal

Wenn ich mich nicht vertan habe, ist die Mehrheit dafür, dass es sich um Sphagnum handelt. Der Tag ist gerettet und wir können uns Morgen ganz entspannt mit der Bestimmung der Art auseinandersetzen. 🤣

 

Aber mal ehrlich, es hätte ohne Diskussion genügt, einmal zu schreiben, dass es sich um Sphagnum handeln kann, es sich aber im jetzigen Stadium nicht eindeutig sagen lässt und einfach abzuwarten ist. Punkt und Ende, ohne zwei Forumsseiten zu füllen.

 

Grüße Nicky

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partisanengärtner

Wenn nicht ein paar richtige Cracks so absolut sicher gewesen wären das es ganz sicher keins sein kann hätten wir uns das sparen können, da stimme ich Dir zu.

Das sogar der Zweifel als ungehörig gesehen wurde hat die Sache nicht unerheblich angeheizt.

 

Auch Cracks wissen nicht alles und Gewissheit ergibt sich nicht aus den Jahren der Erfahrung. Dafür ist so ein langer Thread wichtig.

Vielleicht kommen dann Antworten auf Anfängerfragen nicht so von oben herab. Das ist einem Forum auch nicht besonders förderlich.

Man kann man sich ja auch einfach raushalten.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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vor 9 Stunden schrieb partisanengärtner:

Wenn nicht ein paar richtige Cracks so absolut sicher gewesen wären das es ganz sicher keins sein kann hätten wir uns das sparen können, da stimme ich Dir zu.

Das sogar der Zweifel als ungehörig gesehen wurde hat die Sache nicht unerheblich angeheizt.

 

Auch Cracks wissen nicht alles und Gewissheit ergibt sich nicht aus den Jahren der Erfahrung. Dafür ist so ein langer Thread wichtig.

Vielleicht kommen dann Antworten auf Anfängerfragen nicht so von oben herab. Das ist einem Forum auch nicht besonders förderlich.

Man kann man sich ja auch einfach raushalten.

 

Ich lass das alles jetzt einfach mal so stehen…

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Hallo zusammen,

 

ist zwar so ziemlich abgeschlossen das ganze hier, aber das wollte ich gerne noch einwerfen:

 

Ähnlich viele kleine Austriebe wie deine hatte ich auch schonmal in einem Topf und habe diese ohne weiteres nachdenken erstmal entfernen wollen, als ich zur Hälfte fertig war ist mir eingefallen: Mist, das könnte natürlich auch das (vorher nicht mehr so schöne) Sphagnum sein, dass ich etwas mit Erde bedeckt hatte, da ich sowieso keine Hoffnung bei diesem mehr hatte.

Nach ein bisschen warten hat es sich auch so herausgestellt. Es waren kleine Sphagnumtriebe.

 

Auch schöne Bilder zum Vergleich auf der Seite von Coxnature:

https://www.coxnature.com/index.php?route=information/blogger&blogger_id=15

 

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Viele Grüße

Tim 

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partisanengärtner

Lieber Tim, das ganz junge Sphagnum das Du da zeigst wäre vermutlich von sehr wenigen als solches angesprochen worden. Danke Dir und vor allem auch für den Link.

Ich würde den Thread gern umbenennen. Das kann vermutlich nur der Threadstarter.

 

Sieht so ganz junges Sphagnum aus und wie pflegt man das?

 

Dann sparen wir uns eine Menge künftiger Diskussionen und eventuelle arrogante Antworten und Zitate könnte man rausnehmen, wenn die Protagonisten einverstanden sind.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
Rechtschreibung
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Ich hätte nichts dagegen, den Thread anders zu benennen, weiß aber nicht, ob ich das selbst kann. Muss ich mich dafür an die Moderatoren wenden?

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Dazu musst du nur deinen ersten Beitrag hier bearbeiten.

Also auf bearbeiten gehen und da oben dann den Titel anpassen 😉

 

Anbei mal ein Makro eines Frauenhaar Mooses? oder welches auch immer.

Auf jeden Fall wurzelt dieses.

 

Als "Vergleich" ist die Spitze eines 11er Skalpell daneben

 

IMG_20230713_073503_edit_267565547926880.JPG.3778049576cb0e13395735b1df0b6d3a.JPG

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@Tim G

 

auch von mir ein herzliches Dankeschön für das Bild und den Link.

 

Ich habe gestern Abend noch im Topf  mit der kränkelnden Dionaea etwas Merkwürdiges entdeckt. Es müsste so ziemlich an an derselben Stelle sein, wo ich vor einigen Tagen das grüne Köpfchen entdeckt hatte.  Dieses Gewächs war mir da nicht aufgefallen. Kennt das jemand oder was könnte es sein? 

 

 

 

Was ist das? 12.07.23.jpg

2023.07.12-2 was ist das?.jpeg

2023.07.12 was ist das?.jpeg

Bearbeitet von Kalu51
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partisanengärtner

Könnte gut ein Frauenhaarmoos sein Nordhesse. Die sind für ihre starke Rhizoidenbildung bekannt.

Rhizoiden sind die wurzelähnlichen Bildungen mancher Moose

 

Wenn ich das richtig sehe meinst Du Kalu51 den kleinen Moostrieb der sich direkt neben Deiner Dionaea rausarbeitet. Ist was lebendiges ohne eindeutige Merkmale.;)  Da kann ich auch nur raten. Könnte ja auch gut Sphagnum sein da ja schon ein eindeutigeres Exemplar aus gleicher Herkunft bei Dir aufgetaucht ist.

 

Wenn Du magst sammle ich mal Sporophyten ein und Du kannst damit experimentieren. Momentan habe ich nur zwei bei einer Art, aber da kommen sicher noch mehr wie jedes Jahr.

Muß mir nur überlegen wie ich die ernte.

Bearbeitet von partisanengärtner
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  • Kalu51 änderte den Titel in Sieht so ganz junges Sphagnum aus und wie pflegt man das?
vor 3 Stunden schrieb partisanengärtner:

Könnte gut ein Frauenhaarmoos sein Nordhesse. Die sind für ihre starke Rhizoidenbildung bekannt.

Rhizoiden sind die wurzelähnlichen Bildungen mancher Moose

 

Wenn ich das richtig sehe meinst Du Kalu51 den kleinen Moostrieb der sich direkt neben Deiner Dionaea rausarbeitet. Ist was lebendiges ohne eindeutige Merkmale.;)  Da kann ich auch nur raten. Könnte ja auch gut Sphagnum sein da ja schon ein eindeutigeres Exemplar aus gleicher Herkunft bei Dir aufgetaucht ist.

 

Ja, das vermute ich auch, es befand sich nämlich genau an derselben Stelle wie das grüne Köpfchen. Um es besser im Auge behalten zu können und weil ich weiß, dass das grüne Köpfchen in der Glasschale regelrecht aufgelebt ist, habe ich es vorhin dazugetan. Es ist wirklich noch sehr winzig und filigran, aber mit Lupe kann ich, ein paar Eizelheiten deutlicher erkennen. Es ähnelt ein wenig dieser Abbildung.

 

vor 3 Stunden schrieb partisanengärtner:

 

Wenn Du magst sammle ich mal Sporophyten ein und Du kannst damit experimentieren. Momentan habe ich nur zwei bei einer Art, aber da kommen sicher noch mehr wie jedes Jahr.

Muß mir nur überlegen wie ich die ernte.


Ja sehr gerne, vielen Dank für das Angebot. Für dieses Experiment brauche ich nicht so viel Platz und hätte eine Menge Spaß daran. Vor allem könnte nichts mit lebenden Pflanzen schiefgehen, eher das Gegenteil. Auch das ungewisse Ergebnis wäre spannend. es müsste schon ein großer Zufall sein, wenn es sich um dieselbe Art handeln würde.

 

2023.07.13 was ist das?.jpg

IMG_2190.jpeg

Bearbeitet von Kalu51
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