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Mossman

Empfohlene Beiträge

Hallo Alex,

kleiner Tipp zur weiteren Algenreduzierung in deinem Miniteich.

Besorge dir mal Hornkraut     (  Ceratophyllum demersum  ) und setze das mal in den Teich .

Hornkraut entzieht dem Wasser sehr viel Nährstoffe und verbessert somit die Wasserqualität.

Die Wasserlinsen finden dann auch nicht mehr soviel Nahrung und sind dann eines Tages verschwunden.

Hast du denn genug Regenwasser zum Nachfüllen des Teiches ?

1 x die Woche muss ich  meinen Teich mit Brunnenwasser auffüllen. 500 Liter werden es schon.

 

Gruß Manfred

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Hey Manfred!
 

Danke, genau aus dem Grund hab ich seit diesem Jahr Wasserpest im Teich. Die Wasserlinsen stören mich nicht, die geben zusätzlich Beschattung und falls sie zu viele werden, kann ich sie abfischen. Das größte Problem ist tatsächlich die Verdunstung an heißen Tagen. Ich fülle dann auch regelmäßig mit Brunnenwasser nach, das ich durch die Umkehrosmoseanlage laufen lasse. Das können auch schon mal 150l pro Tag sein. Die gleiche Menge an Abwasser sammel ich dann in einer Regentonne zum Bewässern des Gartens.

Das Teichwasser hatte heute nach dem Regen der vergangenen Nacht einen Leitwert von 93ys, der Kolk im Moorbeet hatte zur gleichen Zeit 68.

Ein System zum Sammeln und Nutzen des Regenwassers möchte ich zusätzlich umsetzen. Da gibt’s noch ein bisschen was zu tun.

 

Lg

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Drosera rotundifolia in einem eingesenkten Topf mit Sarracenia purpurea ssp. venosa.

 

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Die war im Vorjahr noch winzig. Hat damals auch unter der Vogelattacke gelitten, sich aber zum Glück gut davon erholt. Dahinter sieht man die Purpurea ssp. purpurea.

 

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Das nächste Foto zeigt die Minor Form der purpurea, steht auch im Topf am äußersten Rand des Beets umringt von Sphagnum. So kann ich zusätzlich Platz gewinnen an Stellen, an denen sonst keine Pflanzung möglich wäre. Der maximale Wasserstand beträgt hier nur wenige Zentimeter über der Folie. Das ist im Prinzip eine Kultur im Daueranstau, nur eben nicht im Untersetzer sondern im Moorbeet.

 

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viele Grüße, Alex

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Auf diesem Foto vom Bau sieht man diesen seichten Randbereich ganz gut. Das ist mittlerweile alles mit Torfmoos überwachsen und dort liegen auch die großen Baumwurzelstücke auf.

 

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Auf der Fläche, die ich für die Aussaat von temperierten Pinguicula vorgesehen habe, stellen sich langsam  die Bedingungen ein, die ich mir dafür vorgestellt habe. Einfache Moose, Gräser und niedere, schattengebende Pflanzen. Pinguicula vulgaris und grandiflora wachsen da bereits. Eine dünne Schicht aus Quarzsand vermischt mit wenig Torf und Vermiculite plus zerbröselter Kalkstein kommt da noch drauf.

Ich möchte darauf auch die Aussaat von P. alpina versuchen. Bis die Samen in ein paar Wochen kältestratifiziert sind, hat sich das dann mit dem Regen etwas gesetzt und die Sonne brennt hoffentlich auch nicht mehr so stark.

Mit Feuchtigkeit versorgt wird der Bereich vom Überlauf des kleinen Teichs, also im Prinzip ein künstlich geschaffener Rieselflur. Dort gibt es dann je nach Beschattung und Distanz zum Teich feuchtere und trockenere Bereiche.

 

So sieht das derzeit aus:

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rechts unten sind die grandifloras, oben rechts p. vulgaris.

 

Grüße, MM

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  • 4 Wochen später...

Fazit des (bald zu Ende gehenden) Sommers: mehrere Vogelangriffe mit Sphagnum Rupfereien, jedoch ohne gröbere Verwüstungen. Die Holzspießchen-Methode hat sich für mich gut bewährt. Erfahrungsgemäß greifen sie fast immer an den selben Stellen an. Durch entsprechende „Verstärkung“ der Abwehr in deisen Bereichen hab‘ ich das gut im Griff. Selbst nach mehrtägiger Abwesenheit im Urlaub hatte ich keine groben Schäden.

 

Wie immer gilt: ob das längerfristig funktioniert, werden die nächsten Jahre zeigen.

 

mfg Alex

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Ich spiele mit dem Gedanken das Moorbeet um einen Patchwork-Moorkübel zu erweitern. Dort wo jetzt der Schilfhorst steht, wäre noch Platz. Stünde dann auch vollsonnig. Evtl. wird der Kübel dann nur zur Hälfte eingegraben; oder ich versenke ihn ganz, dann müssen allerdings noch größere Wurzeln vom Bau stumpf entfernt werden - möglicherweise ein Fall für die Motorsäge ?

 

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Hab mit dem Schilf keine große Freude. Außerdem ist der Ausbreitungsdrang trotz Metall-Rhizomsperre nur schwer zu unterdrücken. Bislang schafft nur der große Iris Sibirica- Horst sie am wuchern zu hindern.

Das obige Foto ist übrigens 5 Jahre alt.

Ich könnte mir dort auch eine schwimmende Insel vorstellen.

Zu viele Ideen und immer zu wenig Zeit ?

 

Gruß, Alex

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partisanengärtner

Motorsäge im Erdbereich kann ich nur abraten. Da wird die Kette im Nuh stumpf.  Hacke oder billige  Handsäge geht aber. Im Erdbereich sind immer Sand und Steine mit eingewachsen.

Wegen dem Arbeitseinsatz würde ich eher nur leicht im Boden versenken und dann mit Lehm und flachen Steinen einbauen.

 

 

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Keine Sorge, hab nicht vor in den Boden zu sägen. Vielleicht kleide ich die Grube auch mit Folie aus. Hängt davon ab wie tief ich komme und wie widerspenstig die Wurzeln letztendlich sind. Projekt fürs Frühjahr ?

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partisanengärtner

Was ich meinte ist die recht häufige Möglichkeit das Steine und Sand in den Wurzelstock eingewachsen sind. Also von außen nicht sichtbar, wenn man die Wurzeln freiglegt hat.

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partisanengärtner

Ich nehme an der Bursche hat das Fahrrad in einem Baumzwiesel entsorgt. Der ist im Laufe der Jahre zusammengewachsen. An den Baum gelehnt wäre das Fahrrad nie in diese Höhe gekommen.

In den USA ist der Gruppenzwang zur Konformität damals schon heftiger gewesen als hier ein Mädchenfahrrad war in meiner Jugend ao kurz nach dem Krieg für uns ein Schatz gewesen. Wir haben alles genutzt was da war. Das hat sich den amerikanischen Verhältnissen immer mehr angenähert.

Als Erwachsener kann man schnell woanders hingehen, das Land ist groß.

 

Bearbeitet von partisanengärtner
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So sieht die Stelle heute aus. Der Schilfhorst ist (bodennah abgeschnitten) rechts unten im Bild. Falls jemand Interesse an besonders wüchsiger Cranberry hat, bitte melden - die wird jeden Herbst etwas zurückgestutzt/ ausgelichtet.

Den Überlauf vom Kübel so zu gestalten, dass das überschüssige Wasser Richtung Moorbeet fließt, sollte leicht machbar sein. Irgendwie hätte ich ja fast Lust dieses Jahr noch loszulegen...

 

Bearbeitet von Mossman
Autokorrektur korrigiert
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Gesamtansicht aus der Vogelperspektive. Das „Waldbeet“ mit dem Marienfrauenschuh befindet sich rechts in den schattierten Bereichen (hier leider nicht so gut zu erkennen).

 

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Am Rande des Pinguicula Rieselflur“ zeigen sich die ersten Selbstaussaaten von Pinguicula vulgaris. Das kleine Laubmoos (sofern es eines ist) sehe ich in diesem sehr schattigen Bereich häufiger - konnte ich bislang nicht sicher bestimmen (evtl. Kriechsternmoos?) Brunnenlebermoos da eher weniger zugegen.

 

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Etwas oberhalb am Teichrand, dort sich wo der Überlauf befindet gibt’s eine tolle Parallelentwicklung von Moosen, Gräsern, Fettkraut und Sonnentau. Die Fläche hat bis zur heutigen Entwicklung etwa zwei Jahre gebraucht.

Ich werde da sicher noch regulierend eingreifen müssen. Die  californische Binsenlilie (auf diesem Foto nicht mit drauf) ist zwar ein dankbarer Schattenspender, ihren Ausbreitungsdrang muss ich aber gut im Auge behalten.

 

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So gefällt mir das. Man schafft Bedingungen und lässt die Jahreszeiten arbeiten. Die Natur ist dann der beste Gärtner.

 

Gruß, Alex

Bearbeitet von Mossman
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  • 2 Wochen später...

Hallo!


Heute gibt’s ein Update mit ein paar Makroaufnahmen von meinem Moorbeet und dem Teichrand.

Ein paar der größeren Pinguicula haben sich schon in die Winterruhe verabschiedet. Dafür werden die Drosera- und Tofieldia Sämlinge langsam größer. Ein paar Nachzügler vom Sumpfherzblatt (hier links unten im Bild) kommen auch noch.

 

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Ein dieses Jahr gekeimter Parnassia Palustris Sämling zusammen mit einer Binse, die sich am Teichrand wohlfühlt. Dürfte ein Überbleibsel von etwas sein, dass ich vor einem Jahr (ich glaube als „scirpus isolepis“??) im Gartencenter gekauft und dann entsorgt hatte.

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Daneben die kleinen Tofieldia Aussaten:

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Drosera rotundifolia und -filiformis  im Moos am Teichrand...

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... und als Winzsämling auf einer feuchten Wurzel zwischen Moosen und Flechten:

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Die Moosumrandung des Teiches wird immer dichter - gefällt mir persönlich sehr gut!

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Hier sieht man wie der Bemoosungsprozess voranschreitet. Zugegeben,ein bisschen habe ich nachgeholfen - zerkleinertes Moos auf der Matte zerrieben und angegossen. Wäre die letzten Monate undenkbar gewesen, funktioniert beim derzeitigen Regenwetter aber wunderbar.

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Und noch ein Bild der Schwimminsel mit S. Psittacina „gulf coast giant“:

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So sieht das in der Übersicht aus:

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Gruß, Alex

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partisanengärtner

 

Du hast ein Händchen für natürlich erscheinende Moorpflanzungen. Vor allem hast Du auch die notwendige Geduld.

Danke fürs Zeigen.

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Danke für das Lob!

Geduldig war ich früher nicht. Das hat mich die Natur gelehrt.

 

Das hat mich heute sehr gefreut: die kleine Hosta „blue mouse ears“ hat nach dem Schneckenkahlfraß im Frühjahr jetzt doch noch Blätter getrieben, wenn auch die Blüte ausgeblieben ist.

 

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Liebe Grüße 

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Die Kälte und Nachtabsenkungen der letzten Tage haben das Sphagnum im Beet zu wundervollen Rottönen animiert. Bei dem großköpfigen weinroten bin ich mir relativ sicher, dass es sich um Maghellanicum handelt. 
Das dicke grünlich-gelbe könnte Papillosum sein. Weitere Bestimmungsversuche will ich nicht wagen. Ich hoffe ihr freut euch wie ich an den verschiedenen Farben und Formen.

 

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Gruß, Alex

Bearbeitet von Mossman
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  • 2 Wochen später...

                          Herbsttag

 

Herr: es ist Zeit.

Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren laß die Winde los.

 

Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.

 

Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

 

Rainer Maria Rilke


 

Der Herbst ist im Moorbeet voll angekommen. Ich liebe die Poesie der Natur.

 

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S. purpurea minor black:

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S. purpurea heterophylla:

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Torfmoosdschungel:

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Darlingtonia Nachwuchs:

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S. purpurea ssp. venosa:

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Zwei Psittacinas; vorne eine Baumarktpflanze, dahinter „Gulf coast giant“ im eingesenkten Topf auf einer Schwimminsel:

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Lg Alex

Bearbeitet von Mossman
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  • 2 Monate später...

Heute Nacht wird es bei uns empfindlich kalt (-8 Grad). Deshalb habe ich die Psittacinas reingeholt - die werden jetzt erstmal frostfrei bei ca. 10 Grad überwintert. Die Schwimminsel, in der die „gulf coast giant“ samt Topf eingesenkt war, dient jetzt als Eisfreihalter für den Teich. In das so entstandene Loch in der Mitte habe ich Schilfschnitt und hohle Pflanzenstängel gesteckt.

Ich hoffe nicht, dass der Teich komplett bis auf den Grund friert - was angesichts der geringen Tiefe (max. 20cm) allerdings passieren könnte. Kann ich halt nicht ändern. Betonteich - die Vorbesitzer hatten von Teichen Null Ahnung leider.

Für den nächsten Winter evtl. eine Abdeckung aus Styrodur und Plexiglas, da bin ich aber heuer zu spät dran.

 

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Grüße, Alex

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  • 4 Wochen später...

Wie jedes Jahr wachsen die Moose von November bis März am schnellsten. Mit ein bisschen Nachhilfe meinerseits ist die Matte am Teichufer jetzt schon ordentlich dicht mit verschiedenen Arten bewachsen. Bin schon gespannt, was ich da im Laufe der nächsten Jahre noch alles ansiedeln kann.

 

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Guten Start ins neue Jahr!

 

Alex

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